Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Mai 2025


Sie mochte wohl schon einige Minuten hier gelegen haben, als der Forstmeister daraus hervortrat, und zu ihr mit flammendem Gesicht sagte: sie hoere dass der Kommandant sie nicht sehen wolle. Die Marquise rief: mein liebster Bruder! unter vielem Schluchzen; draengte sich ins Zimmer, und rief: mein teuerster Vater! und streckte die Arme nach ihm aus.

Die Kniee werden schwach, Lasst niemand ein! ich hoere Stimmen drauss, Wer immer auch, ein Feind ist's und Verraeter. Rumpf. Es sind die Herrn Erzherzoge. O Wonne! Rudolf. Ihr seid es? Bruder du? Willkommen Vetter! Nehmt Sitz! Ihr kommt in wunderlicher Zeit. Zwar stets dasselbe: Das Alte scheidet und das Neue wird. Kommt ihr zum Taufschmaus oder zum Begraebnis? Ferdinand.

Sie liegt noch hier; es braucht nur sie zerreissen, So stehen wir auf gleichem Platz wie vor. Ferdinand. Ich fuehle wohl, es muss. Komm Leupold mit nach Graez, Es draengt mich mein Gewissen auszuschuetten Vor dem der seine Zweifel kennt und loest. Es ist geschehn. Nun Bruder aber hoere: Sei fest und treu! Drum brauch ihn, er ist klug, doch huete dich. Ich werde wohl, und hab ihn heut erkannt.

Nicht laenger, als ich will! Als freier Krieger focht ich Eure Schlachten, Um Lohn nicht, und den Dank selbst schenk ich Euch! Ich bin nicht Euer Mann. Ottokar. Nicht von der Stelle, Bis der entschieden, dem Entscheidung ziemt! So will denn ich hier diese Fuerstin schirmen! Der Kanzler ich des Erzbischofs von Mainz, Von ihm der Wahlgesandtschaft beigesellt, Damit ich hoere, wo die andern reden.

Was schreist du so! Komm hier und hoere schweigend. Erlauchte Frau! Verwegner, wie, auch hier? Der Dank! Ei, Fraeulein, gebt mir doch den Zettel, Den ich vor kurzem nur Euch ueberreicht. Er kam nicht in die rechte Hand! Kammerfraeulein. Mein Herr! Zawisch. Gebt ihn! Kammerfraeulein. Verzeiht! Er soll fuer jemand anders! Kammerfraeulein. Ich hab ihn nicht mehr! Zawisch. Wie?

Was willst du, armes Herz? Du murrst, drueckst diese Brust. Verdient' ich diesen Schmerz? Ja, wohl verdienst du ihn! Du siehst, dich zu betrueben Hoert er nicht auf, und doch hoerst du nicht auf zu lieben. Ich trag's nicht lange mehr. Still! Ha! ich hoere dort Schon die Musik. Es huepft mein Herz, mein Fuss will fort. Ich will! Was drueckt mir so die bange Brust zusammen!

Vollfuehrt denn die Befehle Eures Herrn, Der sich von Eisen fuehlt, wie Euer Harnisch So oft ihn Glaubenseifer vorwaerts treibt, Doch kommt's einmal zu menschlicher Zerwuerfnis Vor jedem zittern wird, der, starken Sinns Sich dienend aufgedrungen ihm zum Herrn. Er wird mein Raecher sein. Ich ahn ihn schon Und hoere seine Tritte aus der Ferne. Herr Oberst Wallenstein. Klesel. Hoert Ihr den Namen?

Doch ehe sie noch vollendet hatte, rief der Kommandant schon: tu mir den Gefallen und schweig! und verliess das Zimmer. Es ist mir verhasst, wenn ich nur davon hoere.

O hoere nicht den suessen Ton, Er lockt dich schmeichelnd nur zu ihrem Dolch! Auch mir ist er erklungen! Lange schon Eh' ich sie sah, warf sie der Lieder Schlingen Von ferne leis verwirrend um mich her, An goldnen Faeden zog sie mich an sich Und mocht' ich ringen, enger stets und enger Umschlangen mich die leisen Zauberkreise.

Das Volk ist aufgeregt Koenig. Du hast nicht unrecht. Obwohl ein Wort des Koenigs Schutz genug, Ist's besser doch, zu meiden jeden Anlass. Und wie das Kleid verschoben und zerstoert. Koenig. Bring sie vorerst nach einem der Kioske Die rings im Garten stehn, und kommt der Abend Garceran. Ich hoere, hoher Herr! Koenig. Wie nur? Ja so! Seid ihr nicht fertig noch? Esther. Wir sind's, o Herr. Koenig.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen