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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Adelbert und Gottfried standen auf und riefen dem unbegreiflich graesslichen Moerder zu: ob er wisse, dass das Maedchen seine Retterin sei; dass sie ihn liebe und dass es ihre Absicht gewesen sei, mit ihm, dem sie alles, Eltern und Eigentum, aufgeopfert, nach Port au Prince zu entliehen. Sie donnerten ihm Gustav! in die Ohren, und fragten ihn: ob er nichts hoere?
Dann bueckte er sich zu ihr herab, fasste ihre Haende, die eiskalt geworden waren, und sah ihr dicht in die Augen. Ich bin's, Maria, sagte er instaendig; der Andree ist's; sieh mich an, hoere mich, verzeih mir, ich bin ein Rasender, aber es ist vorbei; lass auch du es gut sein und verzeih mir's, du weisst nicht, wie mir ist, sonst haettest du Mitleiden.
Phaon. Wie sagtest du? Sappho. Du hoerst mich nicht! Phaon. Ich hoere: Liebe quaelt! Sappho. Wohl quaelt sie! Mein Freund, du bist jetzt nicht gestimmt, wir wollen Ein andermal noch diesen Punkt besprechen! Phaon. Ganz recht, ein andermal! Sappho. Fuer jetzt, leb wohl! Ich pflege diese Stunde sonst den Musen In jener stillen Grotte dort zu weihn.
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