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Die Zeichnung an sich hätte seine innigste Bewunderung erregt; aber er kannte auch gar wohl den Moment, der hier dargestellt war; er kannte die Gestalt, die sich so bescheiden ins Dunkel gestellt hatte; es war die Retterin seines geliebten Jünglings; gerührt sah er zu ihr herab; auch sie war tief ergriffen.

Er war wie benommen von dieser Autosuggestion: sie ist zur Retterin meines Sohnes vorbestimmt, zur Erhalterin meines Lebenswerkes. – In ihr kommt ihre Mutter zurück und will durch sie erfüllen, was uns versagt bleiben mußte.

Sie liefen auf ihren langen Füßen so schnell dem Tore der Ruine zu, daß die Eule kaum folgen konnte. Dort sprach der Kalif gerührt zu der Eule: "Retterin meines Lebens und des Lebens meines Freundes, nimm zum ewigen Dank für das, was du an uns getan, mich zum Gemahl an!" Dann aber wandte er sich nach Osten.

Ich sende sie hierher; du weißt den Dienst. Vierter Auftritt. Du hast Wolken, gnädige Retterin, Einzuhüllen unschuldig Verfolgte, Und auf Winden dem ehrnen Geschick sie Aus den Armen, über das Meer, Über der Erde weiteste Strecken Und wohin es dir gut dünkt zu tragen.

Er blickte um sich und sah die Retterin vor sich stehen. Sie hatte den Schleier zurückgeschlagen; Wenzel erkannte jeden Zug in ihrem weißen Gesicht, das ihn ansah mit großen Augen. Er stürzte vor ihr nieder, küßte den Saum ihres Mantels und rief: »Verzeih mir! Verzeih mir!« »Komm, fremder Menschsagte sie mit unterdrückter zitternder Stimme, »ich werde mit dir sprechen und dich fortschaffen

Diese Stellung der Sara Sampson ist für Marwood viel zu reizend, als daß sie nur unerkannt darüber frohlocken sollte Erkennen Sie, Miß, in mir die Marwood, mit der Sie nicht verglichen zu werden die Marwood selbst fußfällig bitten. Sie Marwood? Ha! Nun erkenn ich sie nun erkenn ich sie, die mördrische Retterin, deren Dolche mich ein warnender Traum preisgab. Sie ist es! Flieh, unglückliche Sara!

Aber die Deutschen sind canaille ach! sie sind so gutmüthig... Man erniedrigt sich durch den Verkehr mit Deutschen: der Deutsche stellt gleich... Rechne ich meinen Verkehr mit einigen Künstlern, vor Allem mit Richard Wagner ab, so habe ich keine gute Stunde mit Deutschen verlebt... Gesetzt, dass der tiefste Geist aller Jahrtausende unter Deutschen erschiene, irgend eine Retterin des Capitols würde wähnen, ihre sehr unschöne Seele käme zum Mindesten ebenso in Betracht... Ich halte diese Rasse nicht aus, mit der man immer in schlechter Gesellschaft ist, die keine Finger für nuances hat wehe mir! ich bin eine nuance , die keinen esprit in den Füssen hat und nicht einmal gehen kann... Die Deutschen haben zuletzt gar keine Füsse, sie haben bloss Beine... Den Deutschen geht jeder Begriff davon ab, wie gemein sie sind, aber das ist der Superlativ der Gemeinheit, sie schämen sich nicht einmal, bloss Deutsche zu sein... Sie reden über Alles mit, sie halten sich selbst für entscheidend, ich fürchte, sie haben selbst über mich entschieden... Mein ganzes Leben ist der Beweis de rigueur für diese Sätze.

Da gebrach ihnen auf einmal nichts mehr, da waren sie auf einmal aller ihrer Leiden quitt, da verzogen sich alle ihre Bekümmernisse. Der Hauptmann in dem Hause, das ihn aufgenommen hatte, wurde angesehen und geliebt als ein Bruder, der Leutnant in dem seinigen als ein Sohn, von seiner schönen Retterin auch noch ein wenig anderst, nämlich ebenso wie sie von ihm, bis die Engel des Friedens kamen.

Wer trägt den himmelblauen Mantel Verbrämt mit Gold, Das ist mein Herr, der König! JOHANNA. O hat der Himmel keine Engel mehr! Jetzt ist es Zeit! Jetzt, Retterin, errette! Höre mich, Gott, in meiner höchsten Not, Hinauf zu dir, in heißem Flehenswunsch, In deine Himmel send ich meine Seele.

Darum aber bin ich der Meinung, es sei am besten, er bleibe seiner einstweiligen Retterin, wie ich das brave Rosel nennen muß, anvertraut! ... Dieses Mädchen, von der uns oft unbegreiflichen Vorsehung gar früh in die fremde Welt hinausgeschleudert und der rohesten Behandlung preisgegeben, hat sich trotz allen widrigen Umständen gar lieblich, Gott und Menschen wohlgefällig entfaltet! ... Das Rosele bekam von Gott die Gnade, zu bewirken, was wir alle sehnlichst zu wirken wünschten und doch nicht vermochten! ... Alle unsere Ermahnungen, Warnungen und Strafen blieben fruchtlos bei diesem Verirrten, das Rosele aber hat ihn durch ihren Blick wieder zu einem Christenmenschen gemacht, dessen wir uns heute alle freuen! ... Dies scheint mir ein Beweis zu sein, daß er für keine andere als für das Rosele und das Rosele für keinen andern als für ihn geboren sei! ... Wohl mag ihr durch den Benedict noch Bitteres genug zustoßen, doch sie ist wie keine andere von Allen, die hier sitzen, so für Ausdauer in Leiden und Widerwärtigkeiten gemacht, daß sie ihn wohl zum zweiten und drittenmal retten könnte, wenn's, was Gott verhüte, die Noth erfordere! ... Gewiß bleibt, daß dem Rosele eine Kraft und Gnade innewohnt, um seine Seele zu bewahren, daß dieselbe nicht ganz für Religion erkalte und ersterbe! ... Die Hoffnung und das Zutrauen auf dieses Mädle kann mir Niemand nehmen und darum sag' ich: unsere Margreth soll dem Rosele nicht in den Weg treten!"