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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Den unbezwungnen Sinn hat nie ein Weib Gerührt, bis ich die Wunderbare sah, Die eines Gottes Schickung diesem Reich Zur Retterin bestimmt und mir zum Weibe, Und in dem Augenblick gelobt ich mir Mit heilgem Schwur als Braut sie heimzuführen.
Verweigre nicht Gerechtigkeit und Gnade Dem letzten deines Volks, denn von der Herde Berief dir Gott die Retterin du wirst Ganz Frankreich sammeln unter deinen Szepter, Der Ahn, und Stammherr großer Fürsten sein, Die nach dir kommen, werden heller leuchten, Als die dir auf dem Thron vorangegangen.
Den Felsenboden Des ungeweihten Ufers und den Sand Betraten wir mit fröhlichen Gesprächen; Der Hain blieb hinter uns, wir merkten's nicht. Und herrlicher und immer herrlicher Umloderte der Jugend schöne Flamme Sein lockig Haupt; sein volles Auge glühte Von Muth und Hoffnung, und sein freies Herz Ergab sich ganz der Freude, ganz der Lust, Dich, seine Retterin, und mich zu retten. Iphigenie.
Als aber die Engel des Friedens kamen, schangschierte der Leutnant seinen Glauben, nämlich, dass er in der Uniform sterben werde. Er verschaffte sich den Abschied von seinem Regiment und freut sich jetzt als Gatte der Liebe und der Jugend seiner schönen Retterin.
Alles war getan, Frankreich war siegend und der Krieg geendigt. Die Retterin habt ihr verbannt, nun rettet Euch selbst! Ich aber will das Lager Nicht wieder sehen, wo sie nicht mehr ist. DU CHATEL. Nehmt bessern Rat an, Prinz. Entlaßt uns nicht Mit einer solchen Antwort! DUNOIS. Schweigt, Du Chatel! Ich hasse Euch, von Euch will ich nichts hören. Ihr seid es, der zuerst an ihr gezweifelt.
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