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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Mir sollte leid tun, wenn er schlimmer waere! Ein Krieger und ein Mann vielleicht; kein Koenig. Kanzler. So dachte mancher, der ihn waehlen half; Doch hat sich's anders, unverhofft bewaehrt. In Aachen schon, als man die Lehen gab Und sich kein Szepter fand man wollt' ihn stoeren! Da trat er hin und nahm vom Hochaltar Ein Kruzifix Ottokar. Und gab die Lehn damit?

Ridene, kommen im Dezember und Januar aus Afrika, fallen auf dem Akragas nieder, und dann ziehen sie sich in die Berge. Von der Vase des Doms noch ein Wort. Auf derselben steht ein Held in völliger Rüstung gleichsam als Ankömmling vor einem sitzenden Alten, der durch Kranz und Szepter als König bezeichnet ist.

Wenn aus dieser Ueberlieferung ueberhaupt etwas mehr entnommen werden kann als die nackte und im Grunde gleichgueltige Tatsache, dass zuletzt ein Geschlecht tuskischer Abkunft das koenigliche Szepter in Rom gefuehrt hat, so kann darin nur liegen, dass diese Herrschaft eines Mannes tuskischer Herkunft ueber Rom weder als eine Herrschaft der Tusker oder einer tuskischen Gemeinde ueber Rom, noch umgekehrt als die Herrschaft Roms ueber Suedetrurien gefasst werden darf.

Er beklagte schmerzlich, daß Frankreich nicht mehr wie sonst vom Niederrhein her des Richteramtes über Deutschland warten könne; aber »Frankreich ist von der Natur bestimmt, immer zu herrschen, und wenn es das Szepter der Macht verloren hat, so hat es doch das Szepter der öffentlichen Meinung bewahrt«. Vor dem Szepterträger der öffentlichen Meinung fand Preußen, wie billig, keine Gnade.

Die Zigeuner erkannten sie, setzten ihr die Krone auf, gaben den Szepter ihr in die Hand und zogen, ohne daß die Wachen etwas bemerkt hatten, stillschweigend mit ihr und dem fahrenden Schüler, daß er sie nicht verraten konnte, vors Tor, wo sie auf leichten Pferden, auf verborgenen Pfaden aller Nachforschung entgingen.

Nach der Schlacht bei Arabella Hat der große Alexander Land und Leute des Darius, Hof und Harem, Pferde, Weiber, Elefanten und Dariken, Kron und Szepter, goldnen Plunder, Eingesteckt in seine weiten Mazedonschen Pluderhosen. In dem Zelt des großen Königs, Der entflohn, um nicht höchstselbst Gleichfalls eingesteckt zu werden, Fand der junge Held ein Kästchen,

Da giebt es Würden und Titel für die Erblichkeit, die Adoption, den Favoritismus, das Vestalat u.s.w. Alle diese Szepter, Würden, Titel, Grade, eröffnen sich Jedem. »Kennt der Monarch in der Zivilisation nur den legitimen Erben, in der Harmonie wird er auch das Recht der Adoption haben, eine Freiheit, deren er bei uns beraubt ist und ihm nicht selten den Lebensabend verbittert.

Wie seit den Zeiten der Reformation über zwei Jahrhunderte lang die Theologie das Szepter geführt und das theologische Interesse den Mittelpunkt gebildet hatte, so setzte diese neue Zeit über den Trümmern der theologischen Welt die Schönheit als Herrscherin ein.

Ist sie nicht sittlich und unsittlich zugleich, sittlich als Ergebnis und Ausdruck der Zucht, unsittlich aber und selbst widersittlich, sofern sie von Natur eine moralische Gleichgültigkeit in sich schließt, ja, wesentlich bestrebt ist, das Moralische unter ihr stolzes und unumschränktes Szepter zu beugen?

JOHANNA. Du tatst dem Himmel diese zweite Bitte. Wenn es sein hoher Schluß und Wille sei, Das Szepter deinem Stamme zu entwinden, Dir alles zu entziehn, was deine Väter, Die Könige in diesem Reich besaßen, Drei einzge Güter flehtest du ihn an Dir zu bewahren, die zufriedne Brust, Des Freundes Herz und deiner Agnes Liebe. KARL. Genug! Ich glaube dir! Soviel vermag Kein Mensch!

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