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Der König eilte dorthin; die Hauptstadt Sindomana öffnete die Tore und unterwarf sich der Gnade Alexanders um so lieber, da sie nicht teil an dem Abfall hatte; die Elefanten und Schätze des Fürsten wurden ausgeliefert, die anderen Städte des Landes folgten dem Beispiel der Residenz; nur eine, in welche sich die Brahmanen, die den Abfall veranlaßt, geflüchtet hatten, wagte Widerstand; sie wurde genommen, die schuldigen Brahmanen hingerichtet.

Aus demselben Grunde haetten die Roemer zoegern sollen; allein im Vertrauen auf ihre Unueberwindlichkeit im offenen Felde nahmen sie sofort die Schlacht an trotz ihrer geringeren Staerke denn obwohl die Zahl des Fussvolks auf beiden Seiten ungefaehr dieselbe war, gaben doch den Karthagern die 4000 Reiter und 100 Elefanten ein entschiedenes Uebergewicht und trotz des unguenstigen Terrains die Karthager hatten sich auf einem weiten Blachfeld, vermutlich unweit Tunes, aufgestellt.

Durch das Vordringen der Elefanten ermutigt, brachen die indischen Reiter, die sich eiligst gesammelt und formiert hatten, zum Angriff gegen die makedonischen Reiter vor; aber diese an Körperkraft und Übung ihnen weit überlegen, warfen sie zum zweiten Male, so daß sie wieder sich hinter die Elefanten retteten.

Das unmittelbar karthagische Gebiet ward verhaeltnismaessig schwach besetzt, da die Hauptstadt im Notfall Hilfsmittel genug bot; ebenso genuegte in Spanien, wo neue Aushebungen sich mit Leichtigkeit veranstalten liessen, fuer jetzt eine maessige Zahl von Fusssoldaten, waehrend dagegen ein verhaeltnismaessig starker Teil der eigentlich afrikanischen Waffen, der Pferde und Elefanten dort zurueckblieb.

Um 651 erschienen in der roemischen Arena zuerst mehrere Loewen, 655 die ersten Elefanten; 661 liess Sulla als Praetor schon hundert Loewen auftreten. Dasselbe gilt von den Fechterspielen.

Auf diesem Huegelruecken erwartete Jugurtha das roemische Heer. Seine Truppen standen in zwei Massen: die eine, ein Teil der Infanterie und die Elefanten, unter Bomilkar da, wo der Ruecken auslief gegen den Fluss, die andere, der Kern des Fussvolks und die gesamte Reiterei, hoeher hinauf gegen den Gebirgszug, verdeckt durch das Gestruepp.

Die Heere beginnen vorzurücken; Alexander mit der makedonischen Ritterschaft, dem rechten Flügel, ist dem feindlichen Zentrum, den Elefanten der Inder, dem Kern des feindlichen Heeres, der doppelten Schlachtlinie gegenüber, von dem ganzen linken Flügel der Feinde überragt.

In seiner Hand lag ein Säbel. Er machte einige Sätze und schlug dann die flache Klinge mit einem sirrenden Ton dem Elefanten ausgestreckten Arms klatschend auf das Blatt. Das Tier sprang auf. Es stand. Es spreizte langsam die Beine, schob die Ohren zurück und hob den langen Rüssel ganz wagrecht.

Aber ich wollte nicht vorschnell urteilen, denn ich bin ein Hindu und kein Europäer, und deshalb fuhr ich fort zu fragen: »Wieviel Elefanten hat dein König in seinem Stall?« »Gar keine! Esel!« »Welcher Kaste gehört dein König an?« »Bei uns gibt es nur eine Kaste, die der GentlemenIch dachte mir: »O weh! Wer verbergen muß, welcher Kaste er angehört, der kann nicht weit her sein!

Das imponierte mir gewaltig, und ich habe seitdem tiefe Ehrfurcht vor dem König von England. Und ich denke mir: wenn er auch keine heiligen #Elefanten# besitzt, so wird er doch genug heilige #Affen# in seiner Umgebung haben. In solchen Tönen pflegte Jim Boughsleigh seinen Herrscher und seinen Soldatenberuf zu lobpreisen, wenn er seine unheiligen Stunden hatte.