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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Er musste, wenn nicht frueher, jedenfalls wohl jetzt erkennen, dass es ihm nicht erspart bleiben werde, das Schwert gegen seine Mitbuerger zu ziehen; allein nichtsdestoweniger suchte er, da es hoechst wuenschenswert war, die Legionen noch eine Zeitlang in dem kaum beschwichtigten Gallien zu lassen, auch jetzt noch zu zoegern und gab, wohl bekannt mit der extremen Friedensliebe der Senatsmajoritaet, die Hoffnung nicht auf, sie ungeachtet des von Pompeius auf sie ausgeuebten Druckes von der Kriegserklaerung noch zurueckzuhalten.
Einen Bauern, der ein Kalb mit Hilfe seines Hundes nach dem naechsten Dorfe trieb, liess er mit absichtlichem Zoegern vorankommen, und jetzt, da derselbe um die Ecke des Weges verschwunden war, ruestete er sich offenbar, mit dem Maedchen etwas handgreiflicher anzubinden, als sein spaehendes Auge ploetzlich die drohende Gestalt des Weinhueters entdeckte, der aus der Oeffnung des Weinganges herausgetreten war und mit erhobener Waffe, noch sprachlos, hinunterwinkte.
Freund und Feind erkannten in dem vorsichtigen Fechtmeister, der seine Leute sorgfaeltig und nicht selten persoenlich einschulte, den raschen Feldherrn nicht wieder und wurden fast irre an dieser im Zoegern wie im Zuschlagen sich gleichbleibenden Meisterschaft. Endlich wandte Caesar, nachdem er seine letzten Verstaerkungen an sich gezogen hatte, sich seitwaerts gegen Thapsus.
Dazu kamen in den ersten Jahren die karthagischen Kontributionen, welche die Kriegserklaerung abgeschnitten haette, alsdann der Tod Hamilkars, von dem Freunde und Feinde urteilen mochten, dass seine Entwuerfe mit ihm gestorben seien, endlich in den letzten Jahren, wo der Senat allerdings zu begreifen anfing, dass es nicht weise sei, mit der Erneuerung des Krieges noch lange zu zoegern, der sehr erklaerliche Wunsch, zuvor mit den Galliern im Potal fertig zu werden, da diese, mit der Ausrottung bedroht, voraussichtlich jeden ernstlichen Krieg, den Rom unternahm, benutzt haben wuerden, um die transalpinischen Voelkerschaften aufs neue nach Italien zu locken und die immer noch aeusserst gefaehrlichen Keltenzuege zu erneuern.
Ich habe viel gefehlt, ich seh es ein, Seitdem ich aus den Nebeln, die am Gipfel, Herabgestiegen in das tiefe Tal, In dem das Grab liegt als die letzte Stufe. Ich hielt die Welt fuer klug, sie ist es nicht. Gemartert vom Gedanken droh'nder Zukunft, Dacht' ich die Zeit von gleicher Furcht bewegt, Im weisen Zoegern seh'nd die einz'ge Rettung.
Lange konnte Pompeius nicht mehr zoegern, sich durch einen gegen den Feind gefuehrten Schlag aus seiner unbequemen Lage zu befreien. Da ward er durch keltische Ueberlaeufer davon in Kenntnis gesetzt, dass der Feind es versaeumt habe, den Strand zwischen seinen beiden 600 Fuss voneinander entfernten Schanzenketten durch einen Querwall zu sichern, und baute hierauf seinen Plan.
Er sieht dann ein, dass Satzungen der Menschen Ein Mass des Toerichten notwendig beigemischt, Da sie fuer Menschen, die der Torheit Kinder. Dass an der Uhr, in der die Feder draengt, Das Kronrad wesentlich mit seiner Hemmung, Damit nicht abrollt eines Zugs das Werk, Und sie in ihrem Zoegern weist die Stunde. Ihr selbst wart um mein Herrscheramt bemueht, Mehr fast als gut. Sorgt auch fuer ihn.
Marchegg soll sein der Markstein meines Gluecks, Von dort aus weiter; denn wer hielte mich? Und wer dort geht, noch in den fernsten Tagen, Der soll von Ottokar und seinem Streiten sagen! Ja so, du willst das Bein? So geht's nicht! Fort! Wer wird so lange zoegern?
Die demokratischen Heisssporne in der Hauptstadt, laengst ungeduldig ueber das endlose Zoegern und angefeuert durch die glaenzenden Botschaften aus Spanien, draengten zum Losschlagen, und Lepidus, bei dem augenblicklich die Entscheidung stand, ging mit dem ganzen Eifer des Renegaten und mit der ihm persoenlich eigenen Leichtfertigkeit darauf ein.
Man kommt! Ich muss noch etwas zoegern! Jetzt! Kunigunde. War das nicht Rosenberg? der Unverschaemte! Ruf ihn zurueck! Herr Zawisch! Kommt hierher! Die Koenigin befiehlt es! Hier! Ihr sollt! Koenigin. Ich weiss nicht, Herr, bin ich nicht voll bei Sinnen, War ich im Fiebertraum, die Tage her; Wie, oder seid Ihr ganz so unverschaemt, So rasend Nein! Die Sprache hat kein Wort!
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