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Die weise Frau versicherte ihm, daß alles gut verlaufen sei; da schlich er hinaus, nahm seinen Hut und ging auf die Straße. Er mußte Himmel über sich sehen. Als er nach einer halben Stunde heimkehrte, war Rosenberg dagewesen.

Er hatte die Tür leise geöffnet und war auf den Teppichen des Zimmers unter vielen Verbeugungen ungehört herangetreten. Euer Gnaden, sagte er jetzt zu Rosenberg gewandt, indem er sich gegen Andrea fremd stellte, ich bitte zu verzeihen, daß ich bin eingetreten unangemeldet. Der Herr Kammerdiener war nicht im Vorzimmer.

Wenn du wenn du dich unsrer Sach' entziehst, Bist du kein Rosenberg; ein Schurk'! Nicht wahr? Milota. So ist's! Zawisch. Ei ja! Wie fuehren wir's denn aus? Beim naechsten Kirchgang drueck dich an den Koenig Und tritt ihm auf den Fuss. Das schmerzt verzweifelt, Und so bist du geraecht! Benesch. Er spottet unser? Mein Kopf! Mein Kopf! Er ist kein Rosenberg! Milota. Komm, Bruder, lass uns gehn!

Als Rosenberg zum ersten Male bei Sempers gewesen war und die junge Frau Semper nur flüchtig gesehen hatte, da hatte er, wie er später gestand, im stillen gedacht: Er hätte doch so jung nicht heiraten sollen. Beim zweiten Besuche lernte er ganz anders denken und sah doch die junge Frau überhaupt nicht. Und das hatte alles seine guten Gründe.

Zawiß von Rosenberg, der Geliebte, und nachher Gemahl der Wittwe Ottokars, Kunegunde, übte, während der Minderjährigkeit Wenzels, Herrschergewalt über Böhmen aus. Dieser, nach ihrem Tod König geworden, trug ihm tiefen Haß im Herzen, welchem zu entgehen, und sich zugleich an dem feindseligen Herrscher zu rächen, Zawiß, durch eine Heirath mit der Base des Ungernkönigs Ladislav, sich gegen ihn zu verbinden suchte.

In meinem Namen, Ritter, aber sagt ihm: Er moege das behalten, was er fand; Denn was ich schenke, Schleife, Diamant, Indem ich's schenke, aendert's die Natur Und ist nur noch der Koenigin Geschenk. Auch moeg' er sehen, dass ich Herrin bin, Zu schenken, was ich will; und wenn es mehr Als Schleife waere, mehr als Diamant! Was war hier, Rosenberg? Zuernt mir mein Koenig?

Diese Betrachtungen sollen weiter nichts darstellen als eine kleine Ergänzung zu Droysens trefflichem Werke, das hoffentlich auch in dieser Ausgabe der Wissenschaft und der Geschichte des Altertums neue Freunde werben wird. Berlin. Arthur Rosenberg. Erstes Buch +Tade men leusseis, phaidim' Achilleu+ Erstes Kapitel

Sie setzen mich in Angst und Schrecken, Fräulein, Daß ich nun selber nicht zu bleiben wage. Ich geh und rufe gleich den Rosenberg. Zwölfter Auftritt Thekla. Sein Geist ist's, der micht ruft. Es ist die Schar Der Treuen, die sich rächend ihm geopfert. Unedler Säumnis klagen sie mich an.

Rosenberg, der dem Freunde die Sorgen vom Gesicht lesen mochte, hatte ihm in zartester Weise seine Hilfe angeboten; »ich verdiene weit mehr, als ich brauchehatte er gesagt, »und ich bin froh, wenn ich mein Geld so gut anwenden kannAber Asmus hatte vorläufig mit Dank und Rührung abgelehnt.

Aber Rosenberg schlug nicht ein. Fordert kein festes Versprechen, sagte er mit ernstem Kopfschütteln, laßt es Euch genügen, daß ich den besten Willen habe, Eurem Rat zu folgen. Aber wenn der Dämon stärker wäre als ich und alles über den Haufen stürmte, was ich ihm in den Weg legte, so hätte ich den doppelten Kummer, mir selbst und Euch untreu geworden zu sein.