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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Die andern alle, die mit ihm zogen Den frevelnden Argonautenzug, Alle haben sie, rächend, strafend, Die vergeltenden Götter erreicht, Alle fielen in Tod und Schmach; Er nur fehlt noch und wie lang? Täglich hör ich, emsig horchend Hoch mich erlabend, wie sie fallen, Fallen der Griechen strahlende Söhne, Die aus Kolchis, vom Raube gekehrt.
Gora. Dem Herakles, der sein Weib verließ, Von anderer Liebe gelockt, Sandte sie rächend ein leinen Gewand; Als er das antat, sank er dahin In Qual und Angst und Todesschmerz, Denn sie hatt' es heimlich bestrichen Mit argem Gift und schnellem Tod. Hin sank er und des
Besitzen sie's noch? die törichten Schwelger, Die leicht vertan das leicht erworbne. Soll ich herausgeben das glänzende Vließ, Des Gottes Banner, Perontos Gut? Nimmermehr! Nimmermehr! Und tät' ich's Würden sie drum schonen mein und eurer? Um desto sichrer würgten sie uns, Rächend des Freundes Tod, Geschützt durch das heilige Pfand des Gottes. Deine Kunst befrage, gib andern Rat! Medea.
Und wenn sie mich verkannten: ich Narr schonte sie darob mehr, als mich: gewohnt zur Härte gegen mich und oft noch an mir selber mich rächend für diese Schonung. Zerstochen von giftigen Fliegen und ausgehöhlt, dem Steine gleich, von vielen Tropfen Bosheit, so sass ich unter ihnen und redete mir noch zu: "unschuldig ist alles Kleine an seiner Kleinheit!"
Besitzen sie's noch? die törichten Schwelger, Die leicht vertan das leicht erworbne. Soll ich herausgeben das glänzende Vließ, Des Gottes Banner, Perontos Gut? Nimmermehr! Nimmermehr! Und tät' ich's Würden sie drum schonen mein und eurer? Um desto sichrer würgten sie uns, Rächend des Freundes Tod, Geschützt durch das heilige Pfand des Gottes. Deine Kunst befrage, gib andern Rat! Medea.
Dem Nebenabsichtslosen vertrauen die Menschen, den eisern Tugendhaften suchen sie sich zur Stütze, dem Wahren glauben sie, dem Edlen unterwerfen sie sich; hat also der Mensch sich selbst bemeistert, erkannt und gebildet, so fällt ihm von selbst die Herrschaft über andere zu, und nun kann er sein Leben ausfüllen, nun kann er Gutes stiften, nun kann er jeden Tag einen Kranz des treuen, guten Wirkens auf den Altar seines Gottes legen da ist das Leben nicht mehr leer, öde und wüst und langweilig, da braucht man des Frivolen nicht mehr, um die schöne heilige Zeit zu tödten, sie zieht nicht mehr zürnend, rächend, strafend vorüber, sie schüttet freundlich ihr Füllhorn aus vor unsere Füße, und jede Stunde winkt gern ihrer Schwerer, daß sie uns neue Gaben spende.
Mich haben sie zum Schlächter auserkoren, Zum Mörder meiner doch verehrten Mutter, Und, eine Schandthat schändlich rächend, mich Durch ihren Wink zu Grund' gerichtet. Glaube, Sie haben es auf Tantals Haus gerichtet, Und ich, der Letzte, soll nicht schuldlos, soll Nicht ehrenvoll vergehn. Pylades.
Wer sah's? Wer weiß? Weiß ich's? Jener greise, stumme Mann, Der, den Tod des Sohnes rächend, Ausgestreckt die frevle Hand Nach des edlen Fürsten Leben, Seine Helfer und Genossen Ruhen nicht, bis sie dem Vater Mich, die Tochter, nachgesandt. Zwar, der Frevler ist gefangen, Aber mächtig sind die Seinen, Man befreit ihn, er kehrt wieder, Und vollendet sein Geschäft. Rustan. Zanga! Zanga! Spricht sie?
Tritt sie krieg'risch in die Schranken, Eifersüchtig gleich ihr Schwert Jedes Listgeweb zerstört, Das der Mückchen heiter'm Leben Gift'ge Spinnen lauernd weben. Rächend, daß Arachne's Hand Sie einst webend überwand. Ich verstehe nichts davon, Sag' nur her die Lektion Von dem hohen Kunstpatron, Der wohl selbst sie nicht verstand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!
Nun lebe wohl! Hofmeisterin. Auf düstern Wegen wirkt ihr tückisch fort Und wähnet, euren Vorteil klar zu sehen. Habt ihr denn jeder Ahnung euch verschlossen, Dass über Schuld und Unschuld, Licht verbreitend, Ein rettend, rächend Wesen göttlich schwebt? Sekretär. Wer wagt, ein Herrschendes zu leugnen, das Sich vorbehält, den Ausgang unsrer Taten Nach seinem einz'gen Willen zu bestimmen?
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