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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Alle sahen es, Klein und Große. Auch fallen die besten Männer Euch bei, Ihr habt sie für Euch auf immer gewonnen. Reineke sprach: Ich werde dafür mich dankbar beweisen! Gerne folg ich dem Willen des Königs, und was sich gebühret, Tu ich gern; ich habe gesiegt, und Schöners verlang ich Nichts zu erleben! Es gönne mir nur der König das Eine, Daß ich meine Freunde befrage.

Ich weiß nicht, welche Macht Mir diese Kühnheit eingehaucht, noch wie Vor so viel Augen, meine Sittsamkeit Sich überwinden kan, für meine Neigung Das Wort zu nehmen. Aber, meldet mir, Mein Herr, das schlimmste, das mich treffen kan, Wenn ich mich weig're diesen Mann zu nehmen. Theseus. Den Tod zu sterben, oder Lebenslang Die männliche Gesellschaft abzuschwören. Befrage also deine Neigung, Hermia!

KROLL. Nun, da sind aber noch andre Fragen, und die verlangen eine Antwort eine vollständige Erklärung deinerseits ... Bist du damit einverstanden, daß ich eine Art Verhör mit dir anstelle? ROSMER. Verhör? KROLL. Ja; daß ich dich über gewisse Dinge befrage, an die erinnert zu werden dich vielleicht peinlich berührt.

Besitzen sie's noch? die törichten Schwelger, Die leicht vertan das leicht erworbne. Soll ich herausgeben das glänzende Vließ, Des Gottes Banner, Perontos Gut? Nimmermehr! Nimmermehr! Und tät' ich's Würden sie drum schonen mein und eurer? Um desto sichrer würgten sie uns, Rächend des Freundes Tod, Geschützt durch das heilige Pfand des Gottes. Deine Kunst befrage, gib andern Rat! Medea.

Save, oh, save her! Was erblicke ich? What must I see! Was erblicke ich? Gott! Oh, God, what must I see! Du kennst mich nicht, Du ahnst nicht, wer ich bin! Befrage die Meere aller Zonen. Befrage den Seemann, der den Ocean durchstrich; Erkenn’ dies Schiff, der Schrecken aller Frommen. Den: „Fliegenden Holländernennt man mich. Thou know’st not my identity, It is to thee a mystery.

Wenn ich jüngere deutsche Maler, sogar solche, die sich eine Zeitlang in Italien aufgehalten, befrage: warum sie doch, besonders in ihren Landschaften, so widerwärtige grelle Töne dem Auge darstellen und vor aller Harmonie zu fliehen scheinen? so geben sie wohl ganz dreist und getrost zur Antwort: sie sähen die Natur genau auf solche Weise.

Ich habe Stärke gnug, ich will ihn hören. Herzogin. Nein, Thekla! Dieser Unglücksbote soll Nie wieder unter deine Augen treten. Thekla. Mein Vater Wallenstein. Liebes Kind! Thekla. Ich bin nicht schwach, Ich werde mich auch bald noch mehr erholen. Gewähren Sie mir eine Bitte. Wallenstein. Sprich! Thekla. Erlauben Sie, daß dieser fremde Mann Gerufen werde! daß ich ihn allein Vernehme und befrage.

Blick auf die Karte und überschaue die Halbinsel zwischen zwei Meerfarben und dem Schnee der Gebirge! Befrage die Geschichte: ein lebendiges Geflecht, oft gewaltsam zerrissen und immer wieder zusammenwachsend, von Republiken und Fürsten, mit zwei alten Feinden, zwei falschen Ideen, zwei grausamen Chimären, Papst und Kaiser!

HEERMEISTER: Abschläglich ist der Sold entrichtet, Das ganze Heer aufs neu' verpflichtet, Der Landsknecht fühlt sich frisches Blut, Und Wirt und Dirnen haben's gut. KAISER: Wie atmet eure Brust erweitert! Das faltige Gesicht erheitert! Wie eilig tretet ihr heran! SCHATZMEISTER: Befrage diese, die das Werk getan. FAUST: Dem Kanzler ziemt's, die Sache vorzutragen.

Wer anders konnte davon unterrichtet sein, als Daniel, der, störrisch und eigensinnig, wie er war, vielleicht nur darauf wartete, daß man ihn darum befrage.

Wort des Tages

hauf

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