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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Er benutzte jede Gelegenheit, um seinen Haß gegen Possenreißer, Schwelger und Buhlerinnen auszusprechen, welche den Palast erfüllten, und die Warnungen, die er gegen den König aussprach, waren nicht nur sehr scharf, sondern auch, was Karl noch ärgerlicher war, sehr lang.

Die Last des Uebermuths, in der sich Stolze quälen, Die Müh, mit der sich selbst die Geizigen bestehlen, Die Pein, die sich zum Lohn der Schwelger wild erpraßt, Der Fluch, den vor der Welt der Hasser sich erhaßt, Der Schmerz, mit dem der Neid sein feindlich Herz verzehret, Das Gift, das früh den Lenz des Wollüstlings verheeret, Der Schimpf, mit dem, bestraft, dort ein Verschwender irrt, Der Haß, der endlich noch des Lästrers Rächer wird; Dieß alles, und was sonst die Laster büssend tragen, Sind, tugendhafter Christ! dir unbekannte Plagen, Und hier kannst du dich schon des Lohns der Tugend freun.

Die große Halle von Whitehall, ein herrlicher Überrest der Pracht der Tudors, war gedrängt voller Schwelger und Spieler. Darunter saß der König, plaudernd und scherzend mit drei Frauen, deren Reize der Stolz und deren Verdorbenheit die Schande dreier Nationen waren.

Bezeichnend für den Mißbrauch, der mit wohlriechenden Salben in Griechenland getrieben wurde, sind die zahlreichen, uns von Athenäus überlieferten Berichte. Er erzählt, daß die Schwelger in Athen jeden Theil ihres Körpers mit einer anderen Salbe einrieben.

Man antwortet: Aber wer applaudirt? Es sind die Schwelger, welche diese Schauspiele besuchen. Darauf antworte ich: wenn Viele diese Sitten nicht nachahmen, geschieht es, weil sie es nicht können. Die Einen hält die Furcht vor Krankheiten, die Anderen das Interesse, der Korpsgeist, die öffentliche Würde, der Mangel an Mitteln zurück.

Besitzen sie's noch? die törichten Schwelger, Die leicht vertan das leicht erworbne. Soll ich herausgeben das glänzende Vließ, Des Gottes Banner, Perontos Gut? Nimmermehr! Nimmermehr! Und tät' ich's Würden sie drum schonen mein und eurer? Um desto sichrer würgten sie uns, Rächend des Freundes Tod, Geschützt durch das heilige Pfand des Gottes. Deine Kunst befrage, gib andern Rat! Medea.

Geht jetzt und sehet diesen Halbgott der Genueser im schamlosen Kreis der Schwelger und Buhldirnen setzen, ihre Ohren mit unartigem Witze kitzeln, ihnen Märchen von verwünschten Prinzessinnen erzählen das ist Fiesco! Ach, Mädchen! nicht Genua allein verlor seinen Helden auch ich meinen Gemahl! Rosa. Reden Sie leiser. Man kömmt durch die Galerie. Fiesco kommt. Flieht! flieht!

Besitzen sie's noch? die törichten Schwelger, Die leicht vertan das leicht erworbne. Soll ich herausgeben das glänzende Vließ, Des Gottes Banner, Perontos Gut? Nimmermehr! Nimmermehr! Und tät' ich's Würden sie drum schonen mein und eurer? Um desto sichrer würgten sie uns, Rächend des Freundes Tod, Geschützt durch das heilige Pfand des Gottes. Deine Kunst befrage, gib andern Rat! Medea.

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