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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Theseus. Nun rückt, Hippolyta, die Hochzeitsstunde Mit Eil heran; vier frohe Tage bringen Den neuen Mond; doch, o wie langsam nimmt Der alte ab! Er hält mein Sehnen hin, Gleich einer Witwe, deren dürres Alter Von ihres Stiefsohns Renten lange zehrt. Hippolyta.
Tragisch ist es, denn Pyramus ersticht sich darinn, welches, ich muß bekennen als ich das Stük probieren sah, mir das Wasser in die Augen trieb; aber lustigere Thränen hat der Affect des lauten Lachens nie vergossen. Theseus. Wer sind die, die es spielen? Philostratus.
Hippolyta! ich habe mit dem Schwert Um dich gebuhlt, durch angetanes Leid Dein Herz gewonnen; doch ich stimme nun Aus einem andern Ton, mit Pomp, Triumph, Bankett und Spielen die Vermählung an. Egeus. Dem großen Theseus, unserm Herzog, Heil! Theseus. Mein guter Egeus, Dank! Was bringst du Neues? Egeus. Verdrusses voll erschein ich und verklage Mein Kind hier, meine Tochter Hermia.
Ihr macht mich verwirrt und trunken, ihr raubet Mir den stillen Genuß reiner Betrachtung zu früh. Diese Formen, wie groß! Wie edel gewendet die Glieder! Schlief Ariadne so schön: Theseus, du konntest entfliehn? Diesen Lippen ein einziger Kuß! O Theseus, nun scheide! Blick ihr ins Auge! Sie wacht! Ewig nun hält sie dich fest.
Mein Kuß trifft nur das Loch, nicht deiner Lippen Rand. Pyramus. Willst du bei Nickels Grab heut nacht mich treffen an? Thisbe. Sei's lebend oder tot, ich komme, wenn ich kann. Wand. So hab ich Wand nunmehr mein Part gemachet gut, Und nun sich also Wand hinwegbegeben tut. Theseus. Nun ist also die Wand zwischen den beiden Nachbarn nieder. Demetrius.
Ich mag nicht gern Armseligkeit bedrückt, Ergebenheit im Dienst erliegen sehn. Theseus. Du sollst ja, Teure, nichts dergleichen sehn. Hippolyta. Er sagt ja, sie verstehen nichts hievon. Theseus. Um desto gütger ist's, für nichts zu danken. Was sie versehen, ihnen nachzusehen, Sei unsre Lust.
Ihr macht mich verwirrt und trunken, ihr raubet Mir den stillen Genuß reiner Betrachtung zu früh. Diese Formen, wie groß! Wie edel gewendet die Glieder! Schlief Ariadne so schön: Theseus, du konntest entfliehn? Diesen Lippen ein einziger Kuß! O Theseus, nun scheide! Blick ihr ins Auge! Sie wacht! Ewig nun hält sie dich fest.
Schweig, Zunge still, Komm, Schwerdt, und ziel Nach meines Busens Schnee; So fahr ich hin Mit treuem Sinn, Adieu, adieu, adieu! Theseus. Monschein und Löwe sind noch übrig, die Todten zu begraben. Demetrius. Zettel. Nein, ich versichre euch, die Wand ist niedergerissen, die ihrer Väter Häuser trennte.
Lysander. So mögen sie, in ungezählter Menge Um Eure Hoheit wachen. Theseus. Kommet nun, Was haben wir für Masken, was für Tänze, Um diesen langen Zeitlauf von drey Stunden, Vor schlafengehn, hinwegzuscherzen? Wo ist der Meister unsrer Lustbarkeiten? Was Spiele giebt's? Ist nicht ein Schauspiel da, Die Pein von einer langen Stunde zu erleichtern? Ruft Philostrat herbey. Philostratus.
Er hat seinen Prologus geritten, wie ein junges Füllen; er weiß noch nicht, wo er Halt machen soll. Eine gute Moral, Mylord. Es ist nicht genug daß man rede, man muß auch wahr reden. Hippolita. Theseus. Seine Rede war wie eine verwikelte Kette, alles zusammenhängend, aber alles in Unordnung. Wo ist nun der folgende? Vorredner.
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