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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Ach, wie die Knospen, frischen Grabduft streuend, Zum Fest für die Gewürme, niedergehn! Prothoe. Meroe. Nur allzufest ! Prothoe. Und mit der Rose Dornen, In der Beeif'rung, daß es ewig sei! Die Oberpriesterinn. Entferne dich! Penthesilea. Das aber will ich wissen, Wer mir so gottlos neben hat gebuhlt! Ich frage nicht, wer den Lebendigen Erschlug; bei unsern ewig hehren Göttern!
Um den letzteren einen bequemen Sitz zu bereiten, verlängern sie den Rücken ihres Bockes durch eine in dessen Hintertheil gesteckte Stange. Zu Blakulla wird in des Teufels Namen getauft, geschmaust, getanzt und gebuhlt.
Sein Tod mahnte mich fortwährend an das Jenseits, meine Umgebung an den Jammer und das Elend dieser Erde, der rasche Umschwung der Dinge außerhalb der Kerkermauern an die Charakterlosigkeit der Menschen und an das Nichts der Volksgunst, um welche ich selbst so eifrig gebuhlt.
Haben nicht noch letzlich die Kirchenvorsteher drüben in der Stadt sich zwei der Heiligen in ihr Gestühlte schnitzen lassen? Betet und wachet! Denn auch hier geht Satan noch von Haus zu Haus! Diese Marienbilder sind nichts als Säugammen der Sinnenlust und des Papismus; die Kunst hat allzeit mit der Welt gebuhlt!"
Hippolyta! ich habe mit dem Schwert Um dich gebuhlt, durch angetanes Leid Dein Herz gewonnen; doch ich stimme nun Aus einem andern Ton, mit Pomp, Triumph, Bankett und Spielen die Vermählung an. Egeus. Dem großen Theseus, unserm Herzog, Heil! Theseus. Mein guter Egeus, Dank! Was bringst du Neues? Egeus. Verdrusses voll erschein ich und verklage Mein Kind hier, meine Tochter Hermia.
Umsonst, spricht Venus, ist dein Flehn; Zur Taube schicket sie sich schön, Und niemals werd ich ihr die Menschheit wiedergeben. Sie hat geseufzt, gebuhlt, gelacht, Sich stets geputzt, und nie gedacht; Als Taube kann sie recht nach ihrer Neigung leben. O wenn sich nur die Göttin nicht entschließt, Die Schönen alle zu verwandeln, Die ebenso, wie Chloris, handeln! Man sagt, daß sie es willens ist.
Sie schaute schweigend nach der Stelle noch, wo brach Den Perserstolz ein Türk, der ihn vom Sattel stach; Und rief: O Scham, o Schmach! Weh um Hedschir, den Degen! Du rühmtest dich ein Mann, und bist dem Kind erlegen. Wie hast du ungeschickt um meine Gunst gebuhlt! Dein Sper war stumpf gespitzt, dein Gaul war schlecht geschult.
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