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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Ihr Furien, kommt im Trab Herbei und rächt Und löscht und brecht Den Lebensfaden ab. Theseus. Dieser Jammer und der Tod eines werten Freundes sollten einen Menschen schon zum Trauern bringen. Hippolyta. Bei meiner Seele, ich bedaure den Mann. Pyramus. Warum denn, o Natur, tatst du den Löwen bauen?

Er hat seinen Prolog geritten wie ein wildes Füllen; er weiß noch nicht, wo er halt machen soll. Eine gute Lehre, gnädiger Herr: es ist nicht genug, daß man rede; man muß auch richtig reden. Hippolyta. In der Tat, er hat auf seinem Prolog gespielt wie ein Kind auf der Flöte. Theseus. Seine Rede war wie eine verwickelte Kette: nichts zerrissen, aber alles in Unordnung. Wer kommt zunächst? Prolog.

Nun tot, tot, tot, tot, tot! Hippolyta. Wie kommt's, daß der Mondschein weggegangen ist, ehe Thisbe zurückkommt und ihren Liebhaber findet? Theseus. Sie wird ihn beim Sternenlicht finden. Hier kommt sie; und ihr Jammer endigt das Spiel. Hippolyta. Mir deucht, sie sollte keinen langen Jammer für solch einen Pyramus nötig haben; ich hoffe, sie wird sich kurz fassen. Demetrius.

Und, allerliebste Akteure! eßt keine Zwiebeln, keinen Knoblauch; denn wir sollen süßen Odem von uns geben, und ich zweifle nicht, sie werden sagen: Es ist eine sehr süße Komödie. Keine Worte weiter! Fort! marsch! fort! Fünfter Aufzug Erste Szene Hippolyta. Was diese Liebenden erzählen, mein Gemahl, Ist wundervoll. Theseus. Mehr wundervoll wie wahr. Ich glaubte nie an diese Feenpossen Und Fabelein.

Thisbe. Dies ist ja Nickels Grab; wo ist mein Liebchen denn? Löwe. Oh! Demetrius. Gut gebrüllt, Löwe! Theseus. Gut gelaufen, Thisbe! Hippolyta. Gut geschienen, Mond! In der Tat, der Mond scheint mit vielem Anstande. Theseus. Gut gezaust, Löwe! Demetrius. Und da kam Pyramus. Lysander. Und da verschwand der Löwe. Pyramus.

Das ist nicht mehr als billig, gnädiger Herr, wenn Wände Ohren haben. Hippolyta. Dies ist das einfältigste Zeug, das ich jemals hörte. Theseus. Das Beste in dieser Art ist nur Schattenspiel, und das Schlechteste ist nichts Schlechteres, wenn die Einbildungskraft nachhilft. Hippolyta. Das muß denn Eure Einbildungskraft tun und nicht die ihrige. Theseus.

Komm, schöne Fürstin, auf des Berges Höh; Dort laßt uns in melodischer Verwirrung Das Bellen hören samt dem Widerhall. Hippolyta. Ich bin beim Herkules und Kadmus einst, Die mit spartanschen Hunden einen Bär In Kretas Wäldern hetzten; nie vernahm ich So tapfres Toben. Nie hört ich so harmonschen Zwist der Töne, So hellen Donner. Theseus.

Ich mag nicht gern Armseligkeit bedrückt, Ergebenheit im Dienst erliegen sehn. Theseus. Du sollst ja, Teure, nichts dergleichen sehn. Hippolyta. Er sagt ja, sie verstehen nichts hievon. Theseus. Um desto gütger ist's, für nichts zu danken. Was sie versehen, ihnen nachzusehen, Sei unsre Lust.

Denkt Ihr nicht, daß der Herzog Hier war und ihm zu folgen uns gebot? Hermia. Ja, auch mein Vater. Helena. Und Hippolyta. Lysander. Und er beschied uns zu sich in den Tempel. Demetrius. Wohl denn, wir wachen also. Auf, ihm nach! Und plaudern wir im Gehn von unsern Träumen. Zettel. Wenn mein Stichwort kommt, ruft mich, und ich will antworten. Mein nächstes ist: "O schönster Pyramus!" He! holla!

Theseus. Nun rückt, Hippolyta, die Hochzeitsstunde Mit Eil heran; vier frohe Tage bringen Den neuen Mond; doch, o wie langsam nimmt Der alte ab! Er hält mein Sehnen hin, Gleich einer Witwe, deren dürres Alter Von ihres Stiefsohns Renten lange zehrt. Hippolyta.

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