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Aktualisiert: 3. Mai 2025
MALCOLM Dies wetze scharf dein Schwert, verwandle Gram In Zorn, erschlaffe nicht dein Herz, entflamm es! MACDUFF Ich will das Weib nicht mit den Augen spielen Und prahlen mit der Zung! Doch, gütger Himmel, Verkürze jeden Aufschub! Stirn an Stirn Führ diesen Teufel Schottlands mir entgegen! Stell ihn in meines Schwerts Bereich; entrinnt er, Himmel, vergib ihm auch! MALCOLM So klingt es männlich!
Ich mag nicht gern Armseligkeit bedrückt, Ergebenheit im Dienst erliegen sehn. Theseus. Du sollst ja, Teure, nichts dergleichen sehn. Hippolyta. Er sagt ja, sie verstehen nichts hievon. Theseus. Um desto gütger ist's, für nichts zu danken. Was sie versehen, ihnen nachzusehen, Sei unsre Lust.
Es steht dir frei, ob du uns auf der Flucht begleiten willst. Wolf. O mein gütger Herr! Mein Wille ist an Ihren Wunsch gekettet. Und wo Sie hinziehn, find ich meine Heimat. Flottwell. Ich habe große Summen in der englischen Bank liegen. Was ich von Gold und Kostbarkeiten retten kann, will ich jetzt zu mir nehmen.
JOHANNA. Ein gütger Herr tut seine Pforten auf Für alle Gäste, keinen schließt er aus; Frei wie das Firmament die Welt umspannt, So muß die Gnade Freund und Feind umschließen. Es schickt die Sonne ihre Strahlen gleich Nach allen Räumen der Unendlichkeit, Gleichmessend gießt der Himmel seinen Tau Auf alle durstenden Gewächse aus.
Seht den Narren! War nicht ein Mann ihr Vater? Warst du fuchsisch, Zu bannen ihn, der Wunden schlug für Rom, Mehr als du Worte sprachst? Sicinius. O gütger Himmel! Volumnia. Mehr edle Wunden als du kluge Worte, Und zu Roms Heil. Eins sag ich dir doch geh. Nein, bleiben sollst du! Wäre nur mein Sohn, Sein gutes Schwert in Händen, in Arabien, Und dort vor ihm dein Stamm. Sicinius. Was dann?
Treulos immer ists verschwunden, Wenn ich weisheitsdurstig nahte. Nur das Bild von Gottes Mutter Weilte ruhig meinen Klagen. Und so krönt ich sie mit Blumen, Daß, nach gleichem Preis verlangend, Auch das schönre Bild des Brunnens Gütger meiner Andacht achte. Doch noch immer muß im Durste Ich am kalten Rande schmachten, Möcht hinab zu einem Kusse Stürzend mich im Tode baden."
Wort des Tages
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