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MALCOLM Dies wetze scharf dein Schwert, verwandle Gram In Zorn, erschlaffe nicht dein Herz, entflamm es! MACDUFF Ich will das Weib nicht mit den Augen spielen Und prahlen mit der Zung! Doch, gütger Himmel, Verkürze jeden Aufschub! Stirn an Stirn Führ diesen Teufel Schottlands mir entgegen! Stell ihn in meines Schwerts Bereich; entrinnt er, Himmel, vergib ihm auch! MALCOLM So klingt es männlich!

Dein Angesicht, mein Than, Ist wie ein Buch, wo wunderbare Dinge Geschrieben stehn. Die Zeit zu täuschen, scheine So wie die Zeit: den Willkomm trag im Auge, In Zung und Hand; blick harmlos wie die Blume, Doch sei die Schlange drunter.

Weiters, was die Andeutung betrifft, dass, wenn die Seelen die Einsicht des geraden Beweises nicht verfehlen, dadurch die Anforderungen vollkommener Liebe befriedigt würden und dass man betrachten solle die Monumente, die er im Beginne der Ausübung seiner Macht, Gerechtigkeit und Wohlthätigkeit, übend mit Zung' und Herzen, schon hervorgebracht, wie er auf die Verbesserung der Wakfe, die Ausbesserung der Moscheen und Gränzposten, die Erleichterung der Strassen der Wallfahrt und anderer dergleichen bedacht, so sind diess Attribute, von denen abhängt der Reiche Dauer, die gute.

So manches Elend brach die Stimme mir, Die jammermüde Zung' ist still und stumm. Eduard Plantagenet, so bist du tot? Margaretha. Plantagenet vergilt Plantagenet; Eduard um Eduard zahlt sein Totenbett. Elisabeth. Entziehst du dich, o Gott, so holden Lämmern Und schleuderst in den Rachen sie dem Wolf? Wann schliefst du sonst bei solchen Taten schon. Margaretha.

Tempelherren, Die müssen einmal nun so handeln; müssen Wie etwas besser zugelernte Hunde, Sowohl aus Feuer, als aus Wasser holen. O Daja, Daja! Wenn in Augenblicken Des Kummers und der Galle, meine Laune Dich übel anließ, warum jede Torheit, Die meiner Zung' entfuhr, ihr hinterbringen? Das hieß sich zu empfindlich rächen, Daja! Doch wenn du nur von nun an besser mich Bei ihr vertreten willst.

Euere Zung’ ist kühn, die Helden zu schmähen; so kommt denn, Zeiget den Muth, uns hier zu besiegen im rühmlichen Vorkampf!“ Also drang er im Eilflug vor; ihm folgten die Brüder Alle, zur Wuth empört. Den Schaft der feindlichen Lanzen Jetzt aufschleudernd zugleich mit dem Schwert’, erwürgten der Gegner Dreizeh’n sie, voll Hast, und wandten dann fliehend den Rücken.

MALCOLM Das, was ich glaube, Will ich betrauern, glauben, was ich weiß, Und helfen will ich, wo ich kann, wenn Zeit Und Freund' ich finde. Was Ihr mir erzählt, Kann wohl sich so verhalten. Der Tyrann, Des Name schon die Zung uns schwären macht, Galt einst für ehrlich. Ihr habt ihn geliebt; Noch kränkt' er Euch nicht. Ich bin jung, doch etwas Könnt Ihr durch mich von ihm verdienen.

Ein Kluger weiß wie sehr er seinen Schöpfer kränket, Wenn er zum Überfluß die Zung und Lippen tränket; Er weiß wie sehr die Kraft der Seelen Schaden leidt; Wie sehr er Gottes=Hauß durch solche That entweyht; Wie weit die Tugend flieht; wie weit der Wohlstand reiset; Wie oft man nur zum Spott mit Fingern auf ihn weiset, Und ihn verächtlich hält; daß sein Gesundheits=Kahn Auf dem Schlaraffen=Meer bald Schifbruch nehmen kan: Deshalben will er nicht mit unterm Narren Haufen Nach Lethens todten Pfuhl zu seiner Schande laufen.

Verstand und Geist ist hin, er weiß nicht was er sinnet, Noch was er unternimmt und in der That beginnet. Die Sprache wird gehemmt; es will kein reines Wort, Noch Gruß, noch Redensart von Zung und Lippen fort. Die Regel ist uns ja in Hirn und Brust geschrieben, Wir sollen unser Wohl und uns vornemlich lieben. Wir sollen allemahl der nächste Freund uns seyn.

Denn die, die hat Glock halb auf elf im Garten, Merkt wohl, bevor der Krug zertrümmert worden, Wortwechselnd mit der Ev ihn schon getroffen; Und wie die Fabel, die er aufgestellt, Vom Kopf zu Fuß dadurch gespalten wird, Durch diese einz'ge Zung, ihr hohen Richter: Das überlaß ich selbst euch einzusehn. Ruprecht Wer hat mich Veit Schwester Briggy? Ruprecht Mich mit Ev? Im Garten?