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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Auf das Wort: Feuer fällt Florian auf das Gesicht vorwärts nieder; die Soldaten schießen über ihn weg und verschwinden. Er rafft sich auf und ruft: Weit davon ist gut vorm Schuß! Er betritt den dritten Weg. Es ist gelungen! Florian! Florian schaut sich schnell um und ruft: Mariandel! Er ist mein! Verwandle dich in einen Pudel!
MALCOLM Dies wetze scharf dein Schwert, verwandle Gram In Zorn, erschlaffe nicht dein Herz, entflamm es! MACDUFF Ich will das Weib nicht mit den Augen spielen Und prahlen mit der Zung! Doch, gütger Himmel, Verkürze jeden Aufschub! Stirn an Stirn Führ diesen Teufel Schottlands mir entgegen! Stell ihn in meines Schwerts Bereich; entrinnt er, Himmel, vergib ihm auch! MALCOLM So klingt es männlich!
Nachdem das Fräulein den Kübel in das Faß ausgeleert hatte, sagte sie zu dem Knecht, er würde sie erlösen und alle die Schätze in den Kisten bekommen, wenn er den Frosch, worein sie sich verwandle, trotz des heftigen, aber unschädlichen Gebells des Hundes, dreimal mit der Hand um das Faß trüge.
Denn das kann nicht geschehen, es sei denn, daß man die Tiere nichts von den Tieren behalten lasse, sondern sie in Menschen verwandle, welches nur in possierlichen Gedichten angehet, wo man die Tiere mit gewissem Vorsatz in Masken aufführet und die Verrichtungen der Menschen nachäffen läßt etc."
Wir haben kein Textbuch, sondern alles muß so gemacht werden, wie ich es in der Erinnerung habe. Ich verwandle mit Hilfe von Decken und Tüchern die Kinderstube in eine Bühne. Ich wähle die Kostüme aus, ich erkläre, wie die Mitwirkenden frisiert und geschminkt sein müssen. Ich bin ja die einzige, die einige Erfahrung in allen diesen Dingen hat.
So dankbar ist das Herz in solchen Stunden und die Zeit ist nicht mehr. Dann weiß ich, daß ich nicht sterbe und nicht den Tod sehe, sondern daß ich mich verwandle, bevor ich den Tod schmecke. Das ist kein Traum und seliger Rausch, du Lieber, nicht Schwäche noch rasche Glaubenswilligkeit, es ist die Zuversicht jener Gemeinschaft, wenn ich mein ganzes Sein und Recht zum Weg der Liebe mache.
SOREL. Glaub ihm nicht. Er hat sein Leben zehenmal für dich Gewagt und zürnt, daß ich mein Gold jetzt wage. Wie? Hab ich dir nicht alles froh geopfert, Was mehr geachtet wird als Gold und Perlen, Und sollte jetzt mein Glück für mich behalten? Komm! Laß uns allen überflüßgen Schmuck Des Lebens von uns werfen! Laß mich dir Ein edles Beispiel der Entsagung geben! Verwandle deinen Hofstaat in Soldaten, Dein Gold in Eisen, alles was du hast, Wirf es entschlossen hin nach deiner Krone! Komm! Komm! Wir teilen Mangel und Gefahr! Das kriegerische Roß laß uns besteigen, Den zarten Leib dem glühnden Pfeil der Sonne Preisgeben, die Gewölke über uns Zur Decke nehmen, und den Stein zum Pfühl. Der rauhe Krieger wird sein eignes Weh Geduldig tragen, sieht er seinen König Dem
Er kommt, machen Sie, daß Sie fortkommen, und die Geister sollen in der Nähe sein. Ajaxerle. Ja, wie komm ich denn hinaus? Die Kerls passen ja auf mich! Zufriedenheit. So machen Sie sich unsichtbar. Ajaxerle. Das kann ich ja nicht. Ich bin ja nur ein Magier, ich bin ja kein Geist. Ich muß mich ja in etwas verwandle. Zufriedenheit. Nun so verwandeln Sie sich, aber nur geschwind. Ajaxerle.
Brand wußte wohl, wer seiner Meinung nach »hingehörte«, wen er am Liebsten durch die Zimmer schreiten sähe, die ihm so traut belebt wurden durch die Erinnerung an seine Eltern. Er wußte, wem er am Liebsten gesagt hätte: Tritt ein, nicht als Gast, nein, als Gebieterin, und verwandle mir mein verödetes Eigenthum in ein trautes Zuhause.
Wenn sie nun im Begriff sind die Mahlzeit zu beginnen, dann verwandle dich in einen Mann und tritt zu ihnen ein, grüße sie ehrerbietig und biete ihnen deine Kuchen als Gastbrot an.
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