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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Oder man verwandle sie lieber gar in folgende menschliche Fabel: "Ein Priester kam zu dem armen Manne des Propheten und sagte: Bringe dein weißes Lamm vor den Altar, denn die Götter fordern ein Opfer. Der Arme erwiderte: mein Nachbar hat eine zahlreiche Herde, und ich habe nur das einzige Lamm. Du hast aber den Göttern ein Gelübde getan, versetzte dieser, weil sie deine Felder gesegnet.
Es bildet ein Talent sich in der Stille, Sich ein Charakter in dem Strom der Welt. O dass er sein Gemüt wie seine Kunst An deinen Lehren bilde! Dass er nicht Die Menschen länger meide, dass sein Argwohn Sich nicht zuletzt in Furcht und Hass verwandle! Alphons. Die Menschen fürchtet nur, wer sie nicht kennt, Und wer sie meidet, wird sie bald verkennen.
Frederik de Voß, sagte man, vermochte diesen letzten Schlag nie ganz zu verwinden und schwor überall, daß, wenn die europäischen Mächte das polnische Unrecht sanktionierten, er das ganze Terrain in eine Wüste verwandle. Vierzehn Tage nach Abreise der Kommission zum Völkerbund wurden Kisten auf den Hof gebracht. Nachts wurden mit Fackeln Tiere herausgelassen und an Ketten gelegt.
Und gehn auch Jahre drüber hin, Ich raste nicht, bis ich verwandle In Wirklichkeit, was du gedacht; Du denkst, und ich, ich handle. Du bist der Richter, der Büttel bin ich, Und mit dem Gehorsam des Knechtes Vollstreck' ich das Urteil, das du gefällt, Und sei es ein ungerechtes. Dem Konsul trug man ein Beil voran Zu Rom, in alten Tagen.
Nein, stoßt ihn vielmehr aus der Woche aus, diesen Tag der Schande, der Unterdrükung und des Meineids; oder wenn er ja stehen bleiben muß, so laßt schwangre Frauen beten, daß sie ihrer Bürde nicht an diesem Tag entbunden werden; laßt, ausser an diesem Tag, den Seefahrer keinen Schiffbruch fürchten, und keinen Vertrag gebrochen werden, der nicht an diesem Tage gemacht worden; ja, alles was an diesem Tage angefangen wird, nehm' ein unglükliches Ende, und die Treue selbst verwandle an ihm sich in Falschheit und Betrug!
Aber Zulma, Zulma kann mich dorthin führen, wohin mich Roxane führen sollte, sie giebt mir den Thron dieses Reichs, und ich rotte die Dornen aus, die Ali pflanzte, dann kömmt der schöne, der große Entwurf meines Vaters zur Reife, neue Sterne gehen über dieses Land auf, ich verwandle es in einen Garten voll schöner Blüthen.
Ich verwandle das Schiller'sche: "Mein Freund kannst du nicht länger sein" in die Frage: Mein Freund, kannst du nicht länger sein? als hätte Schiller jemanden diese Frage stellen lassen. Oder ich lasse Schiller sagen: Die schönen Tage von Oranienburg sind jetzt vorüber u. dgl.
Sie sahen sich zwei- oder dreimal die Woche; und wenn sie nicht spazieren gingen, saßen sie in Hildens Zimmer stundenlang beieinander und waren plaudernd und schweigend miteinander glücklich. Sie bereitete vor seinen Augen den Tee und das Abendbrot, und jedesmal war es ihm, als ob ihre schlanken, weißen und geschickten Hände das einfache Brot und Fleisch in die erlesensten Leckerbissen verwandle.
Groos zitiert beim Beginn seiner Erörterung der Komik das bekannte Wort Jean Pauls: Das Lächerliche wollte von jeher nicht in die Definition der Philosophen gehen, ausser unfreiwillig. Derselbe Jean Paul sagt auch, die Komik verwandle halbe und Viertelsähnlichkeiten in Gleichheiten. Auch in Groos' "Definition" fehlen solche halbe und Viertelsähnlichkeiten nicht. Er meint Richtiges.
Hatte nicht Kant selbst mit wachsendem Nachdruck, mit leidenschaftlicher Heftigkeit seinen »transzendentalen« Idealismus dem psychologischen Idealismus Berkeleys gegenübergestellt und hatte er den Unterschied beider Lehrbegriffe nicht darein gesetzt, daß Berkeleys Idealismus die Sinnenwelt und die Erfahrung in lauter Schein verwandle, während seine Absicht umgekehrt darauf gehe, die ~Wahrheit der Erfahrung~ zu begreifen und zu begründen?
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