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Koenig Bocchus, in dessen Hand es lag, den Krieg zu einem fuer die Roemer guenstigen Ausgang zu bringen oder ihn ins Endlose zu verlaengern, schloss jetzt mit Jugurtha einen Vertrag ab, in dem dieser ihm einen Teil seines Reiches abtrat, Bocchus aber versprach, den Schwiegersohn gegen Rom taetig zu unterstuetzen.

Die Zurückführung Eduards IV. nach England mit Hilfe der hansischen Kaper S. 118. Das hansische Verkehrsverbot S. 119. Der Seekrieg 1471 und 1472 S. 119. Friedensstimmung in England S. 121. Verhandlungen zu Utrecht im Juli und September 1473 S. 122. Bestätigung der Abmachungen durch König und Parlament S. 124. Friedensschluß im Februar 1474 S. 125. Widerstand Danzigs gegen den Vertrag S. 126.

Daß ein Mensch zum Gott wird und daß ein Gott stirbt, was uns heute als empörende Zumutung erscheint, war ja noch für das Vorstellungsvermögen des klassischen Altertums keineswegs anstößig . Die Erhöhung des einst gemordeten Vaters zum Gott, von dem nun der Stamm seine Herkunft ableitete, war aber ein weit ernsthafterer Sühneversuch als seinerzeit der Vertrag mit dem Totem. S.

Es ist sehr lang, dieser Erzählung zu folgen, sie hatten einen Vertrag gemacht und es war unmöglich, diesen Holgerson zu strafen; aber sie straften ihn doch und das ergrimmt Holgerson, der es erzählt. Am Abend ist Getös, weil Marye Eyllenkrok die Kühe dreimal gemolken hat, wie sie soll, aber die Schafe zweimal, statt einmal.

Als Maltzan allen Anzapfungen nur ein diplomatisches Schweigen entgegensetzte, fuhr der beleidigte Nassauer heraus: »Es ist unrecht, auch den kleinsten Feind zu mißachten« worauf jener verbindlich erwiderte: »Also Ihr seid unsere FeindeEndlich genehmigte Nassau den Vertrag nur mit der Erklärung: als unbedingt verpflichtend könne er nicht gelten.

Bei der geringsten Hintansetzung dieser Verpflichtung sollte jedesmal Schiff und Ladung verfallen sein, und auf diesen Vertrag würde auch immerfort noch um so strenger gehalten, da England und Frankreich ihn späterhin bestätigt hätten.

Um mit England zum Frieden zu gelangen, schickte Riga 1498 eine Gesandtschaft an Heinrich VII. Diese vereinbarte einen Vertrag, der nicht bloß Riga selbst Verzicht auf wichtige alte Rechte und Forderungen zumutete, sondern auch die Interessen der Hanse verletzte. Der Vertrag gestand den englischen Kaufleuten den zollfreien Verkehr in Riga und den abhängigen Städten zu.

Obgleich unumschränkter Herrscher, hat er doch mit vielen unterworfenen Stämmen eine Art Vertrag machen müssen, durch welchen die Abgaben, welche zu entrichten sind, fest bestimmt wurden, und, was sehr wichtig ist, gleichzeitig festgesetzt wurde, dass von ihm im eigenen Lande keine Sklavenraubzüge ausgeführt werden dürfen.

Dann kam ein Brief; während mein Mann ihn überflog, veränderten sich seine Züge: »Hier hast du den Wischrief er wütend und warf die Türe hinter sich ins Schloß. »Da ich mich überzeugt habe, daß ein gedeihliches Zusammenarbeiten zwischen uns nicht erreichbar sein wird, trete ich von unserem Vertrag zurücklas ich.

Deshalb blieb der preußisch-hessische Vertrag bis zum Mai geheim; denn niemals hätte der Stolz des Kasseler Despoten sich entschlossen, einem bereits veröffentlichen Vertrage nachträglich beizutreten und also vor der Welt zuzugestehen, daß das minder mächtige Darmstadt ihm vorangegangen sei.