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Als Maltzan allen Anzapfungen nur ein diplomatisches Schweigen entgegensetzte, fuhr der beleidigte Nassauer heraus: »Es ist unrecht, auch den kleinsten Feind zu mißachten« worauf jener verbindlich erwiderte: »Also Ihr seid unsere FeindeEndlich genehmigte Nassau den Vertrag nur mit der Erklärung: als unbedingt verpflichtend könne er nicht gelten.

Er begann sein Geschäft mit Grandier's Verhaftung und der Wegnahme seiner Papiere, unter welchen sich indessen nichts Anstössiges fand, als eine Abhandlung über den Cölibat. Hiergegen appellirten die Verwandten, und das pariser Parlament genehmigte die Appellation, ohne dass darum Laubardemont in seinem Gange sich hemmen liess.

"Es ist ein wanderndes Reich", sagte Laertes; "wir werden wenigstens keine Grenzstreitigkeiten haben." Man schritt sogleich zur Sache und erwählte Wilhelmen zum ersten Direktor. Der Senat ward bestellt, die Frauen erhielten Sitz und Stimme, man schlug Gesetze vor, man verwarf, man genehmigte.

Mit der Absicht, das delphische Heiligtum in Spartas Hand gelangen zu lassen, bewirkte Philipp die Heimkehr der Spartaner; gegen freien Abzug mit seinen 8000 Söldnern überließ der Führer der Phokier es war in den Tagen, da der Demos von Athen jenen Frieden genehmigte den Makedonen die Thermopylen.

Den Mäklern und Zwischenhändlern glaubte er gegen alle gefaßten Vorsätze immer wieder aufs Wort und genehmigte alle ihre Angebote schon, wenn die anderen erst begannen, ihnen halbwegs zuzuhören und Antwort zu geben.

Trotz der heftigen Opposition der englischen Kaufleute, die wegen der Gefangensetzung der Ihrigen auf Lübeck, Bremen und Dänemark sehr erbittert waren , genehmigte Eduard IV. das Gesuch Kölns und bestätigte die hansischen Privilegien auf weitere 2-1/2 Jahre bis Johannis 1465.

Februar genehmigte der König den Abschluß der Verhandlungen; in seiner streng rechtlichen Gesinnung fügte er ausdrücklich die Bedingung hinzu: »die deutschen Nachbarstaaten, besonders Baden, dürfen dadurch nicht in ihrem Interesse getränkt werdenSo kam denn am 14. Februar 1828 jener denkwürdige Vertrag zustande, der in Wahrheit die Verfassung des deutschen Zollvereins feststellte.

Die Prinzessin genehmigte es und er fertigte sogleich vier Verschnittene ab mit dem Befehl, die angebliche heilige Frau heraufzubringen.

Nachdem er sich den Beutel ein Weilchen von allen Seiten angesehen hatte, fragte er, ob es gestattet sei den Beutel in die Hand zu nehmen. Auch das genehmigte der Kaiser. Der Polizist holte hierauf eine Bank, stellte sich darauf und nahm den Beutel vom Haken, sah ihn sich wieder an und steckte ihn in den

Er lief von Pontius zu Pilatus, um dort zu argumentieren, daß die Audienz bewilligt werde. Der Padischah genehmigte, daß am Mittwoch die Stadt Kecskemét vor sein glanzvolles Angesicht trete. Eine ungarische Masseuse. Fünftes Kapitel. In großer Gala erschienen unsere Freunde, den Säbel an der Seite. Herr Michael Lestyák zeigte sich als ein fescher, hübscher Jüngling.