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Aktualisiert: 12. Mai 2025


»Was wir in Bremen thunfrug der Jude, die Augenbrauen in die Höhe ziehend »Gottes Wunder was thun Sie in Bremen?« »Ei wir wollen auswandern, Alter« lachte der Reisende, einen vergnügten Blick im Kreis herumwerfend. »Als ich aach nicht hierbleiben mag, werd' ich aach auswandern« erwiederte aber der Israelit, die Schultern in die Höhe ziehend.

Die freie Stadt Bremen, versteht sich, müsse unabhängig bleiben, denn sie »qualifiziert sich von selbst als eine Ausnahme von der Regel des Handelsvereins«. Indes begann dem gewiegten Handelspolitiker doch unheimlich zu werden; er riet dringend zu Verhandlungen mit den beiden anderen Zollvereinen. Unverhohlen sprach sich die ängstliche Unlust der thüringischen Staaten aus.

Er wurde nicht müde, auf den Besuch zu sticheln, den wir beide auf der Wanderschaft in der Tierbude zu Bremen abgelegt und bei dem wir uns allerdings sehr verschieden benommen hatten; er wie ein unwissender Flegel, der zwischen den lebendigen Ungeheuern drinnen und den gemalten auf der Wachsleinwand am Eingang nicht zu unterscheiden wußte, ich wie ein vernünftiger Mensch, der sich auf diesen Unterschied verstand.

Nach einer Weile wandte sich der Kapitän wieder Paul Seebeck zu: »Verstehe ich Sie recht, wollen Sie sofort von Bremen nach Berlin fahrenPaul Seebeck schaute auf: »Nein, ich bleibe dort und gebe Ihnen einen Brief an einen Freund mit, der alles für mich ordnen wirdDer Kapitän schüttelte den Kopf: »Ich kann Sie nicht an Land setzen lassen, Herr Seebeck. Die Verantwortung übernehme ich nicht

Als im September 1465 in Hamburg die Verhandlungen begannen , verlangten Lübeck und sein Anhang, Bremen, Rostock und Wismar, daß die Engländer vor Eintritt in die Beratungen ihren Bürgern Entschädigung leisten sollten. Wäre die Hanse damals geschlossen der lübischen Politik beigetreten, so wäre der Erfolg sicher nicht ausgeblieben. Die hansische Position England gegenüber war 1465 äußerst günstig.

Zu diesem hatte sich noch der kleine graue Herr mit dem spitzen Mützenschild gesellt, den der Kellner in Bremen die »Nachtigall« genannt und der ebenfalls seine Passage im Zwischendeck genommen; Drei und Drei bekamen eine Coye zusammen, von denen immer zwei übereinander lagen, Steinert war also »im Bunde der Dritte« wie er sich ausdrückte, als er die Einrichtung erfuhr, und der kleine graue Herr, der Schultze hieß, hatte sich, wogegen Mehlmeier allerdings im Anfang protestirte, dann aber nachgab, die obere Coye ausgesucht.

Als Vertreter der Städte waren nach den Festsetzungen der lübischen Märzversammlung Lübeck, Hamburg, Danzig, Dortmund, Münster, Deventer, Bremen und außerdem noch Kampen erschienen . Auch die drei hansischen Kontore zu Brügge, London und Bergen waren vertreten.

Zu dem dritten Platz in des Polen Coye fand man Niemanden als den armen jungen Burschen, für den an der Landung in Bremen noch gesammelt worden, daß er sein Reisegeld zusammen bekam. Der wagte keine Widerrede, und ließ sich hinstecken, wo es den Anderen gefiel.

Er wird bald fallen gelassen und kehrt, nach weiteren mißglückten Versuchen, in Braunschweig, Bremen, Hannover eine Anstellung zu finden, nach Detmold, in das Inferno seiner Zukunft, zurück.

Signor Ceretto Wichselmeyer würde mich steif und still auf dem Diwan gefunden und das Weitere veranlaßt haben; es war nämlich natürlich der Mohr aus dem Schüsselkorbe zu Bremen, der mich durch wiederholtes Gepoch an meiner Tür nach fünf Uhr erweckte. Meine Seele stieg auf aus der Tiefe des Vergessens, wie der Körper eines Ertrunkenen aus der Tiefe des Wassers langsam und geschwollen.

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