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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Jeden Sonntag, nach dem Mittagessen, begann sie zu sticheln: »Fahr doch e bissi in die Umgegend, Adolf! Ich bin froh, wann ich Dich net guck. Unn die Koste spiele doch kaa Roll bei uns! Merr hawwe's doch! Leut, die's Geld gleich dausendmarkweis verschenke!« Adolf ertrug alle diese Niederträchtigkeiten widerspruchslos.
Hier hab ich Spitzen, die feiner sind Als die von Brüssel und Mecheln, Und pack ich einst meine Spitzen aus, Sie werden euch sticheln und hecheln. Im Kopfe trage ich Bijouterien, Der Zukunft Krondiamanten, Die Tempelkleinodien des neuen Gotts, Des großen Unbekannten. Und viele Bücher trag ich im Kopf!
Denn das war ihm nun ganz klar, vor allem mußte gesungen werden am Sängerfest, und das mußte er zustande bringen! Wie würde der Papa über seine Gründung spotten! Wie würde der Fred sticheln und sich überheben mit seinen stets überdachten Handlungen! – Nein, das konnte nicht sein, der Fani mußte auf den Platz, der konnte vorsingen, dann sängen die anderen schon nach.
Der Plan des Stücks ist folgender: Die Einwohnerinnen von Chiozza sitzen auf der Reede vor ihren Häusern, spinnen, stricken, nähen, klippeln wie gewöhnlich; ein junger Mensch geht vorüber und grüßt eine freundlicher als die übrigen, sogleich fängt das Sticheln an, dies hält nicht Maße, es schärft sich und wächst bis zum Hohne, steigert sich zu Vorwürfen, eine Unart überbietet die andere, eine heftige Nachbarin platzt mit der Wahrheit heraus, und nun ist Schelten, Schimpfen, Schreien auf einmal losgebunden, es fehlt nicht an entschiedenen Beleidigungen, so daß die Gerichtspersonen sich einzumischen genötigt sind.
Es dauerte lange, bis sie ihr Zünglein wieder entdeckte, und das Zünglein, nicht mehr als zehn Zentimeter lang, fünf breit und kürbisrot, half dem schweren verzagten Körper wieder auf. Mit Schnattern und Sticheln kam Mariandel wieder angerückt. Das Geheimnis der Ofenröhre hat bis heute kein Lobensteiner entdecken können.
Des stetig Sticheln bin ich wahrlich überdrüssig, säh' lieber ein feindlich Andringen!“ Immer verstand es Salome, den Gebieter durch zarte Rede zu beruhigen, zu trösten über das Ungemach, das schließlich ja nicht unverdient genannt werden könne.
„Sticheln Sie nicht“, entgegnete er finster; „ich bin nicht nach Sizilien gefahren zum Amüsement oder um einem kleinen Gänschen nachzureisen, sondern um in aller Ruhe die Pläne für unser Ferienheim machen zu können.
Ich hätte Lust, das erste Glied dieses Satzes wahr zu machen, wenn unser John Bull es nur mit dem zweiten könnte. Ferner: "Der Witz des Pöbels gleicht mitunter dem rohen Metall, das nur der Politur bedarf, um zu glänzen." Herr John, Sie werden doch nicht auf sich selbst sticheln? "Die Sucht, originell zu sein, hat das Originelle an sich, daß sie Narren bildet." Ach! Es ist genug.
Gewiß merkte Lechner das Bedrückte und Fragende in Engelharts Gebaren, und er benutzte den Anlaß, um als Wissender den Unwissenden zu sticheln. Engelhart setzte sich auf eine Kiste und hörte zu wie einer, der Vorwürfe verdient. Da nahm Lechner einen mitleidig-lehrhaften und vertraulichen Ton an, lehnte sich flüsternd über den Tisch und seine Augen flackerten glimmerig.
Er war als Kind das jämmerlichste Ding, Er wuchs so langsam und so spät heran, Daß, wär' die Regel wahr, er müßte fromm sein. Erzbischof. Auch zweifl' ich nicht, das ist er, gnäd'ge Frau. Herzogin. Ich hoff, er ist's; doch laßt die Mutter zweifeln. York. Nun, meiner Treu, hätt' ich es recht bedacht, So konnt' ich auch dem gnäd'gen Oheim sticheln Auf seinen Wachstum, mehr als er auf meinen.
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