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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Ob du auch so, mein Fürst, Ob alle deine Diener diese Tat So unbedeutend halten, zweifl' ich fast. Die Majestät verbreitet ihren Schutz Auf jeden, der sich ihr wie einer Gottheit Und ihrer unverletzten Wohnung naht. Wie an dem Fuße des Altars bezähmt Sich auf der Schwelle jede Leidenschaft. Da blinkt kein Schwert, da fällt kein drohend Wort, Da fordert selbst Beleid'gung keine Rache.
Und Sie, Sophie, vergeben Mir auch gewiß? Sophie. Alcest! Alcest. Ich zweifl' in meinem Leben An Ihrer Tugend nie. Verzeihn Sie jenen Schritt! So groß wie tugendhaft Söller. Fast glaub ich's selbsten mit. Alcest. Und Sie verzeihen doch auch unserm Söller? Sophie. Söller. Die Länge bringt die Ferne! Alcest. Allein was macht mein Geld? Söller. O Herr, es war aus Not.
Titus setzt sich ihm zur Seite. Vom Schicksal Mariamnens Scheid ich das meinige, und spare mich, Wie eine Fackel, für die Zukunft auf! Ihr wißt, warum ich euch berufen ließ! Aaron. In tiefstem Schmerz erschienen wir vor dir! Herodes. Nicht zweifl' ich! Mir und meinem Hause seid Ihr alle eng befreundet und verwandt, Was mich trifft, trifft euch mit!
KARL. Was ich dem Himmel Vertraut, brauch ich vor Menschen nicht zu bergen. Entdecke mir den Inhalt meines Flehns, So zweifl ich nicht mehr, daß dich Gott begeistert. JOHANNA. Es waren drei Gebete, die du tatst, Gib wohl acht, Dauphin, ob ich dir sie nenne!
Licht Hm! Walter Was? Licht Verzeiht Walter Werd ichs erfahren? Licht Wenn Ew. Gnaden gütigst Die Frau, durch den Herrn Richter, fragen wollen, So wird, wem die Perücke angehört, Sich, und das Weitre, zweifl ich nicht, ergeben. Walter Ich will nicht wissen, wem sie angehört. Wie kam die Frau dazu? Wo fand sie sie? Licht Die Frau fand die Perücke im Spalier Bei Frau Margrete Rull.
Still! zählt die Glocke. Cassius. Sie hat drei geschlagen. Trebonius. Es ist zum Scheiden Zeit. Cassius. Doch zweifl' ich noch, Ob Cäsar heute wird erscheinen wollen; Denn kürzlich ist er abergläubisch worden, Ganz dem entgegen, wie er sonst gedacht Von Träumen, Einbildung und heilgen Bräuchen.
Sobald es Abend wird, will ich die vornehmsten Mißvergnügten zu einer Lustbarkeit bitten; nämlich alle, die auf Gianettinos Mordliste stehen, und noch überdies die Sauli, die Gentili, Vivaldi und Vesodimari, alle Todfeinde des Hauses Doria, die der Meuchelmörder zu fürchten vergaß. Sie werden meinen Anschlag mit offenen Armen umfassen, daran zweifle ich nicht. Bourgognino. Daran zweifl' ich nicht.
Ihr lieht mir viel, und wie ein wilder Junge Verlor ich, was Ihr lieht; allein, beliebt's Euch, Noch einen Pfeil desselben Wegs zu schießen, Wohin der erste flog, so zweifl ich nicht, Ich will so lauschen, daß ich beide finde. Wo nicht, bring ich den letzten Satz zurück Und bleib Eur Schuldner, dankbar für den ersten.
Er war als Kind das jämmerlichste Ding, Er wuchs so langsam und so spät heran, Daß, wär' die Regel wahr, er müßte fromm sein. Erzbischof. Auch zweifl' ich nicht, das ist er, gnäd'ge Frau. Herzogin. Ich hoff, er ist's; doch laßt die Mutter zweifeln. York. Nun, meiner Treu, hätt' ich es recht bedacht, So konnt' ich auch dem gnäd'gen Oheim sticheln Auf seinen Wachstum, mehr als er auf meinen.
Adam Fürwahr, so edle Denkart muß man loben. Ew. Gnaden werden hie und da, nicht zweifl ich, Den alten Brauch im Recht zu tadeln wissen; Und wenn er in den Niederlanden gleich Seit Kaiser Karl dem Fünften schon besteht: Was läßt sich in Gedanken nicht erfinden?
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