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Wenn ich das bedenke, so scheint mir das Leben selbst eine so zufällige Gabe, daß ich jeden loben möchte, der sie nicht höher als billig schätzt." Er hatte kaum ausgesprochen, als die Türe mit Heftigkeit sich aufriß, ein junges Frauenzimmer hereinstürzte und den alten Bedienten, der sich ihr in den Weg stellte, zurückstieß.

Eben so thöricht war die Annahme, daß er seine Klienten absichtlich einer Gefahr ausgesetzt habe, um ein allgemeines Prinzip festzustellen, und noch thörichter war es, ihn wegen etwas zu loben, was eine grobe Verletzung seiner Berufspflichten gewesen sein würde. Dem freudigen Tage folgte eine nicht minder freudige Nacht.

Wer das Handwerk einmal verstand, schrieb ohne Muehe auf einen Ansatz seine fuenfhundert Hexameter, an denen kein Schulmeister etwas zu tadeln, freilich auch kein Leser etwas zu loben fand.

Laßt selbst die Nacht nicht sehen, was für schwarze Gedanken sich tief aus meiner Brust empor arbeiten König. In der That, würdiger Banquo; er ist ein Held, und ich kann mich nicht ersättigen, ihn zu loben. Wir wollen ihm folgen, da seine Sorgfalt vorangegangen ist uns zu empfangen; er ist ein unvergleichlicher Mann. Siebende Scene.

Hans sah mich nur groß an und kramte in seinem Rucksack nach einem halbverwelkten Alpenrosensträußchen, das er mir mitgebracht hatte. »Ihr müßt recht brav sein, damit Ihr so eine gute Mama verdientsagte Heinrich. Ich warf ihm einen flehenden Blick zu. Er sollte mich nicht loben, jetzt, da sie von der eigenen Mutter kamen.

Ich habe nicht zuerst gezogen; Ich hätte gern den Stillestand aufs neue Verlängert; hätte meiner Sittah gern, Gern einen guten Mann zugleich verschafft. Und das muß Richards Bruder sein: er ist Ja Richards Bruder. Sittah. Wenn du deinen Richard Nur loben kannst! Saladin. Wenn unserm Bruder Melek Dann Richards Schwester wär' zu Teile worden: Ha! welch ein Haus zusammen!

Nicht auch, dass ein Geist, den sie heilig nennen, eure Vorfahren in gelobte Länder führte, die ich nicht lobe: denn wo der schlimmste aller Bäume wuchs, das Kreuz, an dem Lande ist Nichts zu loben! und wahrlich, wohin dieser "heilige Geist" auch seine Ritter führte, immer liefen bei solchen Zügen Ziegen und Gänse und Kreuz- und Querköpfe voran!

Ich lobe etwa, um mein Urteil über einen Gegenstand befragt, Nebensächlichkeiten, die nicht gemeint waren, und gebe damit zu erkennen, dass ich den Gegenstand selbst nicht eben loben kann.

Welche Gewalt hat doch der Mensch, der nichts tut, als was Gott loben kann, und der alles hinnimmt, was Gott ihm sendet! Über das, was eine Folge des natürlichen Verlaufs ist, soll man weder Göttern noch Menschen Vorwürfe machen. Jene verfehlen sich weder willkürlich noch unwillkürlich, diese nur unwillkürlich. Also gibt´s keinen Anlaß, ihnen etwas vorzuwerfen.

Vergaß ich denn, daß Stern bei Stern versteint Und sich verschließt gegen die Nachbargloben? Daß sich die Welten nur noch wie verweint Im Raum erkennen? Vielleicht sind wir oben In Himmel andrer Wesen eingewoben, Die zu uns aufschaun abends. Vielleicht loben Uns ihre Dichter. Vielleicht beten viele Zu uns empor.