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Ich habe immer im Briefschreiben die Sitte, die ich aber nicht unbedingt loben will, mich im Schreiben nicht an die Posttage zu kehren, sondern meiner Neigung zu folgen. Bei vertraulichen Briefen, wie die unsrigen sind, ist das eigentlich nicht gut. Es ist natürlich, solche Briefe sobald als möglich in die Hände desjenigen zu wünschen, dem sie bestimmt sind.

Interessiert betrachtete sie das Blatt. »Die ist sehr feinbegann sie vorsichtig zu loben, »das ist ja fast eine rechte Dame. Nur freilich, mager sieht sie aus. Ist sie denn auch gesund?« »Soviel ich weiß, jawohl. So, und jetzt wollen wir nach dem Alten sehen, man hört ihn in der StubeEr ging hinüber und begrüßte den Gerber.

»Ich habe einmal zufällig euren richtigen Namen nennen gehört«, sagte ich. »Ihr werdet dann auch wissen, daß ich in Staatsdiensten gestanden bin«, erwiderte er. »Ich weiß es«, sagte ich. »Ich war für dieselben nicht geeignet«, antwortete er. »Dann sagt ihr etwas, dem alle Leute, die ich bisher über euch gehört habe, widersprechen. Sie loben eure Staatslaufbahn insgesammt«, erwiderte ich.

Dass Weiber es auch gibt, erfuhr ich erst, Als man mein Weib mir in der Kirche traute, Die wirklich ohne Fehl, wenn irgend jemand, Und die ich, grad heraus, noch waermer liebte, Waer' manchmal, statt des Lobs, auch etwas zu verzeihn. Doch soll den Tag man nicht vor Abend loben Und malen nicht den Teufel an die Wand.

Wir sind die Klugen, Die nie was trugen; Denn unsre Kappen, Jacken und Lappen Sind leicht zu tragen; Und mit Behagen Wir immer müßig, Pantoffelfüßig, Durch Markt und Haufen Einherzulaufen, Gaffend zu stehen, Uns anzukrähen; Auf solche Klänge Durch Drang und Menge Aalgleich zu schlüpfen, Gesamt zu hüpfen, Vereint zu toben. Ihr mögt uns loben, Ihr mögt uns schelten, Wir lassen's gelten.

Da trink ich noch, und freue mich, Und trinkend Bacchus lob ich dich. Da flieht der Durst! da flieht der Kummer! Doch wärst du nicht, du süßer Schlummer, Wenn sollt ich wieder durstig werden? Und würd ich nicht mehr durstig sein, So tränk ich ja auch nicht mehr Wein. O Schlaf, welch Gut bist du der Erden! Der Sommer Brüder! lobt die Sommerszeit! Ja, dich, Sommer, will ich loben!

Es ist wirklich erstaunlich, wie reich und schön sich alles in den wenigen Stunden anordnete. Die Pracht und der Überfluß, die da sich erzeugten, auch die sinnreiche Erleuchtung war so weise verteilt, daß ich mich ganz sicher fühlte. Es blieb mir nichts zu erinnern, ich mußte meine Diener loben. Es dunkelte der Abend. Die Gäste erschienen und wurden mir vorgestellt.

O bedenkt, welche Macht ihm gegeben war und den Wert seines großen Herzens, das bis zuletzt verkannt sein mußte, um einst zu der Klarheit erhoben zu werden, in der wir es heute als unsere strahlende Gewißheit der Freude loben.

Ah, ich erinnere mich erst izt, Milord, daß euch neulich das Castanien-braune Pferd, worauf ich ritt, wohl zu gefallen schien: Es ist euer, weil es euch gefällt. Lord. O ich bitte euch um Verzeihung, Milord, was das betrift. Timon. Nehmt mein Wort dafür, Milord; ich weiß, niemand kan etwas nach Verdienst loben, als was er liebt.

Ich ging in das Rothmoor, um nachzusehen, wie weit die Dinge, die aus meinen Marmoren verfertigt werden sollten, gediehen wären und wie gut sie ausgeführt würden. Die Fortschritte waren zu loben. Man sagte und ich selber sah die Möglichkeit ein , daß in diesem Sommer noch alles fertig worden würde. Aber in Hinsicht der Güte hatte ich Ausstellungen zu machen.