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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Er bemerkt überhaupt, dieser allegorische Schleyer, unter welchem ein Gemisch von Lob und Satyre verborgen ist, müsse uns auf den Schluß leiten, daß die Rede von einer Person sey, welche der Poet unverdekt weder loben noch schelten durfte. Dieses passe nun völlig auf Maria von Schottland.

Es dürstet meine Seele nach dir, o Gott, nach dir, dem lebendigen Gott, und ich will eilen nach deinem Heiligtume, wo dein Name angebetet wird, wo deine Gemeinde sich versammelt, um dich anzurufen, dir zu danken, dich zu loben und dich zu preisen.

Verhalten beim Lobe. Wenn gute Freunde die begabte Natur loben, so wird sie sich öfters aus Höflichkeit und Wohlwollen darüber erfreut zeigen, aber in Wahrheit ist es ihr gleichgültig.

Du willst ja nicht verlangen, was er dir Nicht gern gewähren mag. Und soll ich hier Vermitteln, was ich selbst nicht loben kann? Tasso. Versagst du mir den ersten Dienst, wenn ich Die angebotne Freundschaft prüfen will? Antonio.

Sie ist ein hübsches, tugendhaftes, aufrichtiges Mädchen; sie wird dir tausend Vergnügen machen. Damis. Sie mögen sie loben oder schelten; mir gilt alles gleich. Ich weiß mich nach Ihrem Willen zu richten, und dieser ist, nicht an sie zu gedenken. Chrysander. Nein, nein; du sollst dich über meine Härte nicht beklagen dürfen. Damis. Und Sie sich noch weniger über meinen Ungehorsam. Chrysander.

Lassen Sie sich ja nichts gegen sie merken. Sie ist krank; sie würde den Tod davon haben. Karl. Sorgen Sie nicht. Von uns soll sie nichts erfahren. Firmin. Aber sagen Sie mir, La Roche, wie La Roche. Hat man mir das Geringste vorzuwerfen? Ich will mich nicht selbst loben; aber ich kann ein Register halten, meine Correspondenz führen, denk' ich, so gut als ein Anderer.

Wäre dies nicht, so hätten wir unrecht, es als eine Pflicht des Menschen anzusehen, dergleichen Dinge zu verachten und sich ihnen zu widersetzen, und dürften den nicht loben, der ihrer nicht bedarf. Auch könnte, wenn dies Güter wären, der nicht gut sein, der freiwillig dem Genusse solcher Dinge entsagt.

Sie führte ihn in einen Salon nebenan, wo sie mit einem Wink, einem Lächeln und einem Blick von echt pariserischer Art auf eine in der Kaminecke sitzende Dame zeigte. »Wer ist dasfragte Graf de Vandenesse lebhaft. »Eine Frau, von der Sie sich gewiß schon mehrmals unterhalten haben, um sie zu loben oder zu schmähen eine Frau, die in Einsamkeit lebt ein wahrhaft geheimnisvolles Wesen

Ich habe in den anderen Colonien am Chebaja nicht gerade viel Gutes von ihm gehört.« »Ich weiß nichtlachte der Mann »es kommt wohl immer darauf an, wen Ihr fragt. Die Einen schimpfen auf ihn, die Anderen loben ihn, und Allen kann man's eben nicht recht machen auf der Welt. Er ist sehr streng, das ist wahr, und oft auch wohl ein Bißchen eigensinnig.

Jede Strophe begann mit der Aufforderung, den Geber alles Guten vermittelst eines immer wieder andern Instrumentes zu loben. Dem Autor mochte ein Kirchenbild vorgeschwebt haben. Aber nicht jene zarten musizierenden Engel Giambellinis, welche an das Dichterwort erinnern: Da geigen die Geiger so himmlisch klar, Da blasen die Bläser so wunderbar...

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ungemuth

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