Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Mai 2025


Dankbare, schwesterlich entzückte Neigung! Ich fühle mich als dein Geschöpf und kann Dir leider, wie du wünschest, nicht gehören. Gerichtsrat. So schnell versagst du dir und mir die Hoffnung? Eugenie. Das Hoffnungslose kündet schnell sich an! Dritter Auftritt Die Vorigen. Hofmeisterin. Hofmeisterin. Dem günst'gen Wind gehorcht die Flotte schon. Die Segel schwellen, alles eilt hinab.

Du wirst, begabet mit Macht, sie nur zum Wohlthun gebrauchen, Und, unverblendet vom Glanze des Glücks, Noch gütig, wenn du gebeutst, noch liebreich, wenn du bestrafest, Noch groß seyn, wenn du die Bitte versagst.

Kanst du, zu oberst auf dem wankenden Mast des Schiff-Jungens Augen versiegeln, und sein Gehirn in der Wiege der ungestümen Woge einwiegen, den Winden ausgesezt, welche die aufrührischen Wellen beym Schopf ergreiffen, ihre ungeheuren Häupter krümmen, und sie unter betäubendem Geschrey an den schlüpfrigen Mast-Tauen aufhängen Kanst du, o partheyischer Schlaf, dem nassen See-Jungen in einer so rauhen Stunde Ruhe geben, und versagst sie in der stillesten Nacht, bey allen ersinnlichen Mitteln sie zu befördern, einem Könige?

Und so leben wir fort in alle Ewigkeit in Licht und heller Freude, vergessen der Erde hier unten und alles ihres Wehs.« »Ein schön Gedicht, alter Heidelächelte Totila. »Wenn uns aber das nicht mehr tröstet für wirkliches, herznagendes Leid? Sprich du doch auch, Teja, du finstrer Gast. Was ist dein Gedanke bei diesen unsern Leiden? Nie fehlt uns dein Schwert: was versagst du dein Wort?

Du weißt ja doch, daß Du mir nichts abschlägst. Weshalb mich quälen? Nein? Du versagst mir die kleine Freude? Dann küsse ich Dich niemals mehr auf Deine treuen Hände, auf Deinen verschwiegenen Mund!“ Und ehe er sich's versah, ehe er es hindern konnte, schlang sie sich zu ihm empor und liebkoste seine Wange.

Gieb den Hunden, was du den Menschen versagst. Daß Gefängnisse sie verschlingen, daß sie in Schulden verderben, daß die Menschen einem verdorrten Walde gleich sehen, und verpestete Krankheiten ihr falsches Blut aufleken! Und hiemit lebe wohl, und gedeyhe! Flavius. O laßt mich bey euch bleiben, mein gütiger Herr, und euch unterstüzen Timon.

Du willst ja nicht verlangen, was er dir Nicht gern gewähren mag. Und soll ich hier Vermitteln, was ich selbst nicht loben kann? Tasso. Versagst du mir den ersten Dienst, wenn ich Die angebotne Freundschaft prüfen will? Antonio.

Ich verspreche dir getrost alles, was du willst, denn ich weiß, daß du schon bei der ersten Bedingung versagst, unter der ich meine Versprechungen mache. Wenn du dich vorgestellt hast, so werde ich dich nicht einladen, sondern verabschiedenWas war doch das? Ein mühsam unterdrücktes Gähnen scholl zu mir herab. Jetzt geht noch das Licht aus und das Fenster wird geschlossen, dachte ich mutlos.

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen