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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Dankbare, schwesterlich entzückte Neigung! Ich fühle mich als dein Geschöpf und kann Dir leider, wie du wünschest, nicht gehören. Gerichtsrat. So schnell versagst du dir und mir die Hoffnung? Eugenie. Das Hoffnungslose kündet schnell sich an! Dritter Auftritt Die Vorigen. Hofmeisterin. Hofmeisterin. Dem günst'gen Wind gehorcht die Flotte schon. Die Segel schwellen, alles eilt hinab.
So hätten sie sich also nicht schwesterlich vertragen? erkundigte sich Dietrich naiv. »Wie einfältig sich das anhört,« rief sie aus, »wie aus dem alemannischen Schatzkästlein.« Ob er glaube, zwei Menschen wie sie und Cäcilie hätten aufwachsen sollen wie Turteltäubchen? »Wir waren oft eine von der andern wund,« sagte sie mit lodernden Augen, »es ging ans Blut, die Welt wurde eng.
Vroni und Josi mochten ihn wohl leiden, ja jene liebte ihn schwesterlich. Eines Tages zog sie ihre alte Schulschiefertafel heraus und malte mit ihm Buchstaben. Und siehe da, die kleine freundliche Schulmeisterin brachte den armen Jungen, der wegen Blödsinn die Schule nicht hatte besuchen können, zum Schreiben.
Und in dem Wald, wo oftmals ich und du Auf Veilchenbetten pflogen sanfter Ruh, Wo unsre Herzen schwesterlich einander Sich öffneten, da trifft mich mein Lysander. Wir suchen, von Athen hinweggewandt, Uns neue Freunde dann in fremdem Land. Leb wohl, Gespielin, bete für uns beide! Demetrius sei deines Herzens Freude! Lysander, halte Wort!
Es ist nur edel und würdig von Ihnen, daß Sie ein solches Opfer nicht erwarten und fordern, und Sie würden auch nicht glücklich sein können, falls es dennoch dargebracht würde. Gewiß nicht, mein edler Freund, Sie fühlen wie ich! rief Angés, bot Ludwig ihre Hand und sah ihm mit reinem durch Thränen verklärtem Lächeln schwesterlich liebevoll in die Augen, ganz Hingebung, ganz Vertrauen.
So plauderte sie beim Probieren eines Hutes, und Hadwiger ging von ihr, weil sie so leer erregt zu ihm sprach wie in der Pause zwischen zwei Tänzen. Dann rief sie ihn wieder, in der Pause zwischen zwei Tänzen, schloß schwesterlich ihr Herz auf und nährte sein verschwiegenes Mitgefühl in ungewollter Grausamkeit. Eines Tages gab sie die Rolle der Marianne in Goethes Geschwistern.
Und, Spiegel unsrer Sehnsucht, traumhaft funkeln, Und allen leisen Worten, allem Schweben Der Abendluft und erstem Sternefunkeln Die Seelen schwesterlich und tief erbeben Und traurig sind und voll Triumphgepränge Vor tiefer Ahnung, die das große Leben Begreift und seine Herrlichkeit und Strenge.
Im Schönen finden sich dann beide wieder, nur Schönes kann vollkommene Kunst erschaffen und erwecken, nur Schönes kann Moral und Recht im höchsten Sinn erzeugen, im Schönen reichen beide sich schwesterlich die Hand. Im Schönen reift das echte, glänzende Gefühlsleben, das durch Bettinens ganzes Werk die reichsten Farben trägt.
Abdallah, wir sind Brüder aller Mörder, die je die Geschichte mit Abscheu genannt hat und schwesterlich schließt sich unsre Seele an alle, die einst bewundert und angebetet wurden. O ihr Thoren, laßt den nichtigen Rangstreit, ein Hauch weht in allem Leben, freut euch dieses Hauches, er kehrt nicht zurück, wenn er entflohen ist. Abdallah. Du führst mich durch Labirinthe, Omar. Omar.
Ich könnte mich etwa, um dem gebildeten Plattdeutschen allen Anstoß aus dem Wege zu räumen, folgendermaßen darüber ausdrücken: absolut dem Geiste lethal ist das Plattdeutsche nur, wo hochdeutsch, sanskrit und böhmische Dörfer gleich bekannt sind, wie hie und da in Pommern und Meklenburg; was denn von den größten Freunden des Plattdeutschen zugegeben werden müßte, da gar nicht zu läugnen, daß an sich und für sich dasselbe nichts Lebendes und Bewegendes enthalte, sondern Todt und Stillstand selber sei; geistig hemmend und lähmend bleibt aber das Plattdeutsche immer noch aus der Stufe der Gesellschaft, wo ihm zwar das Hochdeutsche verständlich näher getreten, aber noch als ein Fremdes gegenüber steht; ohne schädlichen Einfluß und gleichsam indifferent für Geist und Bildung zeigte sich die plattdeutsche Sprache, da, wo sie der hochdeutschen nicht als Fremde gegenüber steht, sondern schwesterlich zur Seite geht.
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