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Mitbauen mußt du helfen, Matten, dabei kann ich dich nicht schonen. Für das ganze große Hotel mit allem Gold und Silber tausch' ich es nicht ein, unser Häuschen. Hör' doch ein bißchen zu, mein Jung', was Vater red't « Jachl sagt's, aber in Wahrheit verlangt er gar nicht, daß Matten aufpaßt. Was kümmert es einen Trunkenen, ob ihn jemand anhört!

Es war eine lange Rede und sie enthielt fast mehr Lügen als Worte. Wir hörten sie an, wie man eben eine Rede anhört, wenn einem geladene Gewehre nach der Brust schielen, und beneideten die Möwen, die davonfliegen konnten. Dann begann das Strafgericht.

Dort soll alles sehr bequem eingerichtet sein, und in der wundervollen Beleuchtung der blauen Grotte werde ich erst ganz erkennen, was für ein grosses Loos ich in der Glückslotterie gezogen habe.« »Du, wenn Jemand das anhört, ich schäme mich ja beinah'. Aber wohin du mich bringst, ist's mir überall recht, und ganz einerlei, wo, denn ich habe dich ja bei mir

»Ich kann mir schon denken, daß sich das greulich anhörtsagte Halfvorson, »aber da läßt sich nichts machenEr war ganz munter, förmlich ausgelassen. »Ich habe lange ein Auge auf dich gehabt, mein Liebersagte er zu dem Knaben. »Immer hattest du irgend etwas wegzustecken, wenn ich in den Laden kam. Aber jetzt bist du ertappt. Jetzt habe ich Zeugen gegen dich, und jetzt hole ich die Polizei

Zweitens: Das Recht, gehört zu werden, scheint zunächst nicht viel zu besagen; es besagt noch nicht einmal, daß der, der etwas anhört, es dann auch tun müsse. Nun ist es aber in Deutschland nur der Bundesrat, der dem Reichstag gegenüber so verfährt, daß er dem, der das Recht hat, gehört zu werden, keine Antwort gibt; bei jedem andern wird man das als grob und unpassend ansehen.

Aber kleine Reibereien gab es natürlich doch; denn Leute, die oft und gern über das Leben nachdenken, halten meistens viel von ihren Gedanken und haben gern, wenn man sie anhört und auch etwas davon hält. »Also, Liebefuhr er nun fort, »nun höre mir einmal zu.

Was nun die Art der Erzählung der Jünger von dem Geschehenen selbst anbetrifft, so wird man sie leicht begreifen und beurteilen können, wenn man die Erzählung eines ungebildeten Mannes, zum Beispiel eines in sein Dorf zurückgekehrten Bauern, anhört, der in der Residenz den Vorstellungen eines "Zauberers" beiwohnte, welcher sein Publikum durch geschickte und sinnreiche Anwendung von mehr oder weniger bekannten natürlichen Kräften in Erstaunen versetzt.

Denn die Fabel muß so eingerichtet sein, daß sie, auch ungesehen, den, der den Verlauf ihrer Begebenheiten bloß anhört, zu Mitleid und Furcht über diese Begebenheiten bringet; so wie die Fabel des Oedips, die man nur anhören darf, um dazu gebracht zu werden.

Frostiges Selbstbehagen, das einen engen, abwehrenden Kreis um sich zieht, die übrige Welt nur sieht, sie nur anhört und sich nur mit ihr beschäftigt, sofern diese keinerlei Ansprüche erhebt, durchdringt die Bewohner und wirkt so erkaltend, daß es sich selbst den toten Dingen mitzuteilen scheint.

Da es schon spät und die Zeit, in den Palast zu gehen und vor den Sultan zu treten, an diesem Tage bereits vorüber war, so wurde die Sache auf den folgenden Tag verschoben. »Mein Sohnsagte die Mutter, »wenn mich der Sultan so günstig aufnimmt, wie ich es aus Liebe zu dir wünsche, wenn er auch den Vorschlag ruhig anhört, aber sich dann einfallen läßt, nach deinem Vermögen und Stande zu fragensage mir, was soll ich ihm dann antworten