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Dann muss ich nach siebenzehn Jahren, nach siebenzehn schweren, mühevollen Dienstjahren, nachdem ich meine besten Lebenskräfte dem zum Opfer gebracht habe, was ich für meine Pflicht hielt aufs neue die Gesellschaft fragen, ob sie mir Brot geben will für Frau und Kind, Brot in Tausch für meine Gedanken, Brot vielleicht in Tausch für Arbeit mit Schubkarren oder Spaten, wenn der Kraft meines Arms mehr Wert zuerkannt wird als der Kraft meiner Seele.

Aber wir wissen ja, mit wem wir es zu tun haben, mit einem von jenem "reizbaren Geschlecht", dem das Wort nur darum verliehen zu sein scheint, um sich selber damit ewig zu widersprechen. Und vielleicht erleben wir es, daß er noch am Abend dieses Tages die Zerknirschung, in der er sich viele Meilen weg wünschte, feierlich abbüßt und mit dem heiligen Lukas selbst den Tausch nicht eingehen würde.

Er fand es zwar wunderlich, daß man heute so zufrieden sein sollte mit dem Tausch, aber ihm kam ja oft etwas sonderbar vor, was die Großen sagten, und er fragte nie viel, sie hatten alle immer keine Lust, ihn aufzuklären. So kam es, daß Frieder bei der Meinung blieb, man habe in der Hintern Katzengasse eingemietet.

»So ist es, Kind, mit dem vierten Teil seines Vermögens! Darüber kannst du dich beruhigen. Der Nachfolger des heiligen Petrus, der die Macht hat, zu binden und zu lösen, hat den Tausch, die Umwandlung des Gelübdes gebilligt. Du bist frei!« – »Aber ich fühle mich nicht frei! Nicht mehr seit jener Stunde!

So lärmt es und tönt es, die Hirten jubeln und jauchzen, trinken und streiten, wenn einer oder der andere auf Tausch oder Verkauf nicht eingehen will.

»Bah, nicht so langesagte der Alte kopfschüttelnd und die vor ihm ausgebreiteten Geschenke ein wenig mehr nach sich herüber schiebend, als ob er eine ungewisse Ahnung hätte, daß der Fremde, wenn er den angebotenen Tausch =nicht= eingehen wolle, diese am Ende auch wieder zurückziehen könne. »Muß heute oder morgen kommen, sie zu holen.« »Holen? wohin

Denn ich habe wohl oft gesehn, daß man Rinder und Pferde So wie Schafe genau bei Tausch und Handel betrachtet u. s. w. Eine ebenso häufige Uebergangsform ist 'und so', die gleichfalls das Gepräge liebenswürdiger wortreicher Gemütsruhe trägt. Wo wir das Gedicht aufschlagen, stoßen wir auf diese Verbindung: Und so leitet' er sie die vielen Platten hinunter.

Oft ist die Aendrung deiner Seelen Ein Tausch der Triebe der Natur. Du fühlst, wie Stolz und Ruhmsucht quälen, Und dämpfst sie; doch du wechselst nur; Dein Herz fühlt einen andern Reiz, Dein Stolz wird Wollust, oder Geiz. Oft ist es Kunst und Eigenliebe, Was Andern strenge Tugend scheint.

Die Krabbe war aber gar nicht so dumm als der Affe dachte; sie wußte sehr wohl, warum sie den Tausch annahm. Nachdem sich nämlich der Affe entfernt hatte, ging sie in ihren Garten, der sich vor ihrem Häuschen befand, wählte dort eine schöne Stelle gerade am Eingange und pflanzte dort die Kerne ein, dann trug sie Wasser aus dem nahen Bache herbei und goß dieses auf die eingepflanzten Kerne.

Abdallah unterbrach ihn: Kann ich es selbst begreifen? das Verhängniß und Zulma, ich habe diesen Preis gewonnen, was ist es mehr, wenn ich mich selbst dabei verspielte? Zulma, Zulma soll es mir alles ersetzen, ha! oder ich will einst den Richter jenseit bitter anklagen, daß er mich um mein Leben betrog, daß er mir hämisch einen großen Tausch anbot und mich schadenfroh hinterging