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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Denn als er mich in dieses Schloß gesetzt, War's ihm noch Ernst um seine Pflicht; nicht sein Vertrauen täusch ich, wenn ich treu bewahre, Was meiner Treue übergeben ward. Buttler. So sagt, wollt Ihr die Acht an ihm vollziehn, Mir Eure Hilfe leihn, ihn zu verhaften? Gordon.

Sie scheinen gar nicht viel auf Ihren Knecht zu bauen. Alcest. Wer selbst mißtrauisch ist, verdient der viel Vertrauen? Wirt. Und was verlangen Sie für ein Vertraun von mir? Alcest. Wer ist der Dieb? Mein Brief steht gleich zu Diensten. Hier: Sehr billig ist der Tausch, wozu ich mich erbiete. Nun, wollen Sie den Brief? Alcest. Sie sehen doch, ein Dienst ist wohl des andern wert.

Aber meine Augen sind schon seit geraumer Zeit so, daß ich sie sehr schonen muß, und da habe ich jetzt die Entdeckung gemacht, daß die kleinen deutschen Buchstaben sie mehr angreifen als die größeren lateinischen. An Deutlichkeit gewinnen auch Sie im Lesen bei dem Tausch.

Auf den ersten Stufen der gesellschaftlichen Entwicklung tritt in gewissem Grade der Gedankenaustausch früher ein als der Tausch von Erzeugnissen. Letztere liegen unter dem 5. und 6. Grad nördlicher Breite, hundert Meilen westwärts von den Cordilleren von Neu-Grenada, im Meridian von Porto Cabello, und nur zwölf Meilen von einander.

Wenn du diese Zeit her viel aus dir selbst geschöpft hast, so hab' ich viel erworben, und ich kann einen guten Tausch machen. Ich bin freilich mit meiner Vorstellung sehr an's Gegenwärtige geheftet, und je mehr ich die Welt sehe, desto weniger kann ich hoffen, daß die Menschheit je Eine weise, kluge, glückliche Masse werden könne.

Da ich nun meine Kinder nicht zu Hause aufziehen konnte, so vertauschte ich jedesmal, wenn des Käthners Frau niederkam, sein Kind gegen das meinige. Des Käthners Kinder aber wuchsen als Pfleglinge auf dem Hofe meiner Tante auf. Kam die Zeit, daß eine von den Töchtern des Käthners heirathen wollte, so wurde ein abermaliger Tausch vorgenommen.

Ach, längst muß ja die meinige zernagt sein! Ich habe ja auf mein Leben zurück geblickt: nichtswürdig hat es sich gestaltet, Nichtswürdiges würde aus ihm hervorgehen. Was hätte ich denn durch einen solchen Tausch gewonnen? Nun gibt es ja aber Männer, die schon in diesem Leben jede irdische Wiedergeburt vernichten und die unerschütterliche Gewißheit ewiger Seligkeit gewinnen.

Ruhmvoller Tod für ruhmentblößtes Leben Mag's tadeln wer da will, mich lockt der Tausch! Daß dich, o Freund, ich mitzog und die andern, Das ist wohl schlimm, allein ihr wolltet's so! Milo. Ja freilich wollt' ich so und will noch immer Denn sieh, ich glaub', du hast mir's angetan, So lieb' ich dich und all dein Tun und Treiben. Jason. Mein guter Milo!

»Ja, damals ...« »... Und dann, Effi, kann ich hier nicht gut fort, auch wenn es möglich wäre, das Haus zu verkaufen oder einen Tausch zu machen. Es ist damit ganz wie mit einer Absage nach Varzin hin. Ich kann hier in der Stadt die Leute nicht sagen lassen, Landrat Innstetten verkauft sein Haus, weil seine Frau den aufgeklebten kleinen Chinesen als Spuk an ihrem Bett gesehen hat.

Wenn so der Wahnsinn spricht, tausch' ich meinen Verstand dafür ein. Gluthahn. Das ist ein schreckliches Weib, ich komm halt nicht zum Zweck! Wenn du mir jetzt nicht weinst, so nimm ich dich mit fort und sperr' dich ein, so lang du lebst. Sieh meinen Zorn, schau her, er brennt, Wasser brauch' ich, lösch', lösch', mit zwei Tropfen kannst dich retten.

Wort des Tages

collectaque

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