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Der Brief war an die Mutter der heimtückischen Magd gerichtet und lautete: Geachtete Frau! Es ist mir ein Schreiben zugegangen von Eurer Tochter, meiner ehemaligen Dienstmagd, und daß ich es nur gleich sage, ein unverschämtes und nichtswürdiges Schreiben.

Ich möchte rasend werden, wenn ich an alle die Streiche gedenke, die mir ein ungerechtes Schicksal zu spielen nicht aufhört. Doch wider wen murre ich? Wider ein taubes Ohngefähr? Wider einen blinden Zufall, der uns ohne Absicht und ohne Vorsatz schwerfällt? Ha! nichtswürdiges Leben! Johann. Oh! lassen Sie mir das Leben ungeschimpft.

Großer Gott, was für ein Rattenkönig von Verlogenheiten! Alles muß herhalten, um den Mangel wahrhafter Liebe, uneigennütziger und edler Gefühle zu vertuschen: Wissenschaft und Kunst, Staatsinteresse und Humanität, Christentum und Freigeisterei, lauter schöne Kulissen für ein nichtswürdiges SchauspielFaustina war außerordentlich bewegt. Ich hatte Mitleid, ihr zerstörtes Wesen rührte mich.

Ach, längst muß ja die meinige zernagt sein! Ich habe ja auf mein Leben zurück geblickt: nichtswürdig hat es sich gestaltet, Nichtswürdiges würde aus ihm hervorgehen. Was hätte ich denn durch einen solchen Tausch gewonnen? Nun gibt es ja aber Männer, die schon in diesem Leben jede irdische Wiedergeburt vernichten und die unerschütterliche Gewißheit ewiger Seligkeit gewinnen.

Und schneidet man uns das Wort ab, auch wenn wir zum Reden herausgefordert wurden, so heißt die liberale Presse und Herr Sparig ein solch nichtswürdiges Verfahren gut.... Herr Sparig ist dann auf die Verhandlungen des deutschen Reichstags im Jahre 1871 eingegangen und erwähnte dabei zuerst die Sitzung vom 25. Mai, in der es sich um die Annexion von Elsaß und Lothringen handelte.

Und so warf sich Gregor weg, um Phokas und sein gleich nichtswürdiges Weib auf seine Seite zu ziehen, damit er ihm vor dem Bischof von Konstantinopel bevorzuge, welcher zum größten Missvergnügen Gregors den Titel "allgemeiner Bischof" angenommen hatte. Doch ich muss die

Ein nichtswürdiges altes Weib half für gute Bezahlung der Königin die böse That auszuführen. Bei nächtlicher Weile wurde das Kind dem gottlosen Weibe überliefert, und von diesem auf Schleichwegen weit weg gebracht, und armen Leuten als Pflegkind übergeben. Unterwegs zog die Alte dem Kinde seine guten Kleider aus, und hüllte es in Lumpen, damit Niemand den Betrug merke.

Wenn ihr, für irgend ein nichtswürdiges Geschenk von euern Freunden, mir so oder so viel dagegen zu geben befahlet, schüttelt' ich den Kopf und weinte; ja, ich übertrat oft die Geseze des Wohlstands und bat euch, ein wenig sparsamer im Austheilen zu seyn: Ich bekam nicht selten und nicht kleine Verweise, wenn ich Euch die Ebbe euers Vermögens, und die grosse Fluth eurer Schulden vorstellte.