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Ich stecke mich in arme, niedre Kleidung Und streiche mein Gesicht mit Ocker an; Tu ebendas, so ziehn wir unsern Weg Und reizen keine Räuber. Rosalinde. Wär's nicht besser, Weil ich von mehr doch als gemeinem Wuchs, Daß ich mich trüge völlig wie ein Mann?

Inzwischen macht er leider dumme Streiche.“ Der Alte sah aus dem Fenster. Diederich wagte seine Neugier nicht zu zeigen. „Dumme Streiche? Das kann ich gar nicht glauben, denn mir hat er immer imponiert, gerade durch seine Intelligenz. Schon früher, seine Aufsätze. Und was er mir neulich über unseren Kaiser gesagt hat, daß er eigentlich gern der erste Arbeiterführer wäre....“

Und sie führte die Kinder in die hinterste Ecke des Gartens, wo ihre Blumen standen, unter einen dunkeln Taxusbaum, als wollte sie ihnen da etwas Besonderes zeigen. Sie aber murmelte einige leise Worte für sich hin, brach dann einen Zweig von dem Baum, und gab dem Prinzen und der Prinzessin einige Streiche damit auf den Rücken.

Mit einem schweren zugespitzten Holzstück sah man ihn grosse Streiche führen nach der Seite unter der Brust, von wo dickes, schwärzliches Blut troff: „Du hast die Welt zerstört! Du! Du!... „Die Schönheit hast Du getödtet, den Ruhm, die Lust! „Sie leben noch, aber Du hast sie vergiftet. Du hast ihnen das Gift in’s Herz geträufelt. Schlange Du! Erste Schlange! Verfluchte!

Nicht wahr, ich wäre alt genug, vernünftig zu sein, und doch plagt mich ein kleiner Teufel, den ich, zu größerer Bequemlichkeit mit mir herumtrage, manchmal wahrhaftig bis aufs Blut solch närrische Streiche zu spielen aber ich muß nachher dafür büßen, wenn ich sehe, welch Unheil ich angerichtet habe« setzte er weicher hinzu.

Roxelane war, nach der Geschichte, eine verschlagener ehrgeizige Frau, die, ihren Stolz zu befriedigen, der kühnsten, schwärzesten Streiche fähig war, die den Sultan durch ihre Ränke und falsche Zärtlichkeit so weit zu bringen wußte, daß er wider sein eigenes Blut wütete, daß er seinen Ruhm durch die Hinrichtung eines unschuldigen Sohnes befleckte: und diese Roxelane ist bei dem Marmontel eine kleine närrische Kokette, wie nur immer eine in Paris herumflattert, den Kopf voller Wind, doch das Herz mehr gut als böse.

Du darfst es nicht proskribieren, ums Himmels willen nicht, das wäre undankbar; du bist ihm zu viel schuldig, durch den Kontrast nämlich. Übrigens, um bei deinen Begriffen zu bleiben, unsere Streiche müssen der Republik nützlich sein, man darf die Unschuldigen nicht mit den Schuldigen treffen. Robespierre. Wer sagt dir denn, daß ein Unschuldiger getroffen worden sei? Danton. Hörst du, Fabricius?

Ich will verzweifeln, ich will mit der betrügerischen Hoffnung in Feindschaft stehen; sie ist eine Schmeichlerin, die den Tod nur zurük hält, um durch ihre täuschenden Eingebungen das Gefühl seiner Streiche zu übertäuben. Siebende Scene. Green. Hier kommt der Herzog von York. Königin. Mit Zeichen des Kriegs um seinen bejahrten Naken. O, seine Blike sind von sorgenvollen Geschäften verdüstert!

Es war der große Baron, der an der Seite stand, zu seiner Rechten das Gestirn des Tages, der Kaufmann Zwerner aus Dessau, jetzt nicht mehr Seufzer zu nennen; denn sein Herz schien zu jubilieren und allerlei verliebte Streiche ausführen zu wollen, während er doch die Sinne bedächtlich und gesetzt beisammen behalten mußte, um sich nicht zu verrechnen.

Siward. Gnädigster Herr, auf dieser Seite ist das Schloß unser: Des Tyrannen Leute fechten mehr für uns als für ihn; die edeln Thanes halten sich vortreflich; noch eine kleine Arbeit, so ist der Tag euer. Malcolm. Wir haben mit Feinden zu thun, deren Streiche alle neben uns vorbey gehen. Siward. Wir wollen in das Schloß hinein, Gnädigster Herr. Siebende Scene. Macbeth. Wie?