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Aktualisiert: 9. Mai 2025
7 Almansaris, in deren warmem Blut Schon ein Verführer schleicht, ist gegen den Betrüger Von außen, weniger als jemahls auf der Hut; Sein Anhauch nährt und fächelt ihre Gluth, Und kaum daß sie, zur Zier, dergleichen thut Als widerstände sie, so ist Asmodi Sieger. Die Zofe Schmeichlerin, sein würdiges Organ, Legt den Entwurf sogleich mit vieler Klugheit an.
Unglückliche Almansaris! Dein Stolz erliegt. Verheimlichung heilt keinen Schlangenbiß. 23 Sie wähnt, sie suche Trost an einer Freundin Busen; Doch was sie nöthig hat ist eine Schmeichlerin. In dieser Hofkunst war Nadine Meisterin.
So sprach die Schmeichlerin, als sei sie seine Schwester; Doch Suhrab zog die Schnur um seine Beute fester, Und sprach: Wenn ich nun gleich die Stricke näme fort, Woran dann hielt ich dich? Sie sprach: An meinem Wort. Ich gebe dir mein Wort, daß, wenn es dir geliebt, Sich dir zugleich ein Schloß und eine Braut ergibt.
Welcher Halsschmuck! aber auch welche Brust!" "Stille, Schmeichlerin!" rief die Gräfin. "Stellt denn das den Herrn Grafen vor?" sagte Philine, indem sie auf ein reiches Medaillon deutete, das die Gräfin an kostbaren Ketten an der linken Seite trug. "Er ist als Bräutigam gemalt", versetzte die Gräfin.
Ich will verzweifeln, ich will mit der betrügerischen Hoffnung in Feindschaft stehen; sie ist eine Schmeichlerin, die den Tod nur zurük hält, um durch ihre täuschenden Eingebungen das Gefühl seiner Streiche zu übertäuben. Siebende Scene. Green. Hier kommt der Herzog von York. Königin. Mit Zeichen des Kriegs um seinen bejahrten Naken. O, seine Blike sind von sorgenvollen Geschäften verdüstert!
Morgen frühe geschäftig verläßt sie das Lager der Liebe, Weckt aus der Asche behend Flammen aufs neue hervor. Denn vor andern verlieh der Schmeichlerin Amor die Gabe, Freude zu wecken, die kaum still wie zu Asche versank.
Du weißt, wie man mich seit Langem hier gehalten hat und nun habe ich die sicherste Nachricht erlangt, daß Du und nur Du die einzige und alleinige Schuld daran bist. Will ich mein Loos ändern, so muß ich Dich für immer meiden, was ich um so lieber thue, weil ich glauben darf, Du seiest nicht die bisher vermeinte fromme Rosa, sondern eine Schmeichlerin voll Falschheit und Trug.
Er war eben abgestiegen, und hat mir versprochen, unverzüglich nachzufolgen. Henriette. Weiß es der Papa schon? Theophan. Ich glaube nicht. Juliane. Und die Großmama? Henriette. Komm, Schwesterchen! diese fröhliche Nachricht müssen wir ihnen zuerst bringen. Du bist doch nicht böse auf mich? Juliane. Wer kann auf dich böse sein, Schmeichlerin? Komm nur! Theophan.
Morgen frühe geschäftig verläßt sie das Lager der Liebe, Weckt aus der Asche behend Flammen aufs neue hervor. Denn vor andern verlieh der Schmeichlerin Amor die Gabe, Freude zu wecken, die kaum still wie zu Asche versank.
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