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Aktualisiert: 1. Mai 2025


»Sind wir erst draußen, so wird alles gut werdenversicherte mir Heinrich immer wieder, wenn meine sorgenvollen Mienen ihm meine Stimmung verrieten. »Glaubst du, daß wir Taler von den Kiefern schütteln können, wie das Kind im Märchenantwortete ich. »Wertvollere jedenfallsmeinte er gereizt. »Deines Kindes und deine Gesundheit, deine Arbeitskraft sind doch wohl wichtiger, als die paar blauen Lappen, die du momentan vermißtIch zuckte die Achseln.

Niemals sprachen sie zusammen von dem Manne, der hier früher doch so gern gesehen worden war ... Und sie verstanden sich in diesem Schweigen. War es nicht, als ob die junge Frau dem sorgenvollen alten Mann unablässig zeigen wollte: ängstige dich nicht um mich! Sie suchte heiter zu scheinen, und wenn sie ihr Kind herbeitrug, war es dem Greis voll Bedeutung. Sie hingen dem Kinde mit Leidenschaft an.

Nach einer Stunde sorgenvollen Harrens kam die Staffette zurück und rief zum Fenster des Gasthauses hinauf, aus dem der Reisende heruntersah, daß der Wagen sogleich kommen werde. Voll hoher Freude warf der Graf ein paar brabanter Laubthaler in den Hut des Postillons, der von dannen ritt, und bald rollte in der That der langersehnte Wagen heran.

O Zeit, hast du denn in sieben kurzen Jahren meine arme Zunge so gebrochen, daß mein einziger Sohn hier ihren sorgenvollen Ton nicht mehr erkennt?Obgleich diß mein graues Gesicht in des saftverzehrenden Winters Schnee eingehüllt ist, und alle Canäle meines Bluts zugefroren sind; so hat doch die Nacht meines Lebens einiges Gedächtniß, meine ausgebrannte Lampe noch einen schwachen Schimmer übrig, und meine tauben Ohren noch ein wenig Gehör; alle diese Zeugen lassen mich nicht irren, indem sie mir sagen, daß du mein Sohn Antipholis bist.

Erst Papas Bitten, seinen Vorwürfen und seinen sorgenvollen Blicken, die ich stets auf mir ruhen fühlte, gab ich schließlich nach. Der schneidigste Kavallerist der Armee war zu jener Zeit Leiter der Reitschule, und der Kursus der Stabsoffiziere hatte gerade eine große Zahl der besten Reiter nach Hannover geführt.

Herr Mehring saß am Schreibtisch und schrieb Notizen auf; Tante Toni saß etwas abseits, sie hielt die Hände auf den Knien gefaltet, und sie lauschte dem Wind, der an den Fensterläden rüttelte. Als Herr Mehring von seiner Arbeit aufschaute, begegnete er dem sorgenvollen, fragenden Blick seiner Schwester.

Unsere Armee ist im herrlichsten Zustand, sie brennt vor Ungeduld, zu zeigen, daß sie noch immer die erste in Europa ist.“ „Was sagt der Marschall Leboeuf,“ fragte der Kaiser den sinnenden, sorgenvollen, nachdenklichen Blick auf den Herzog von Gramont gerichtet.

Der Freier in seiner schönen, aristokratischen Erscheinung, mit den schon angegrauten Schläfen und dem sorgenvollen Ausdruck, sprach: »Ihre Luise, meine gnädige Frau, und ich, wir haben uns lieb. Ich weiß, daß Luise auf keine Mitgift zu rechnen hat.

Allmählich wurde dieser Gedanke zu einer sorgenvollen und krankhaften Vorstellung, es war etwas dabei, was ihn bezüglich seiner eignen Person beunruhigte, und da er es über Tag und Nacht nicht los werden konnte und mit sich zu Rate ging, wie er dem Freund von seinem zweifelvollen Zustand Kunde geben sollte, entsann er sich einer alten Geschichte, und mitten in einem Gespräch bat er Schildknecht ziemlich unvermittelt, ihm zuzuhören.

Man liegt entleibt da in seiner oder des Staates grau in grauer Waisenknabenuniform, Opfer der Zeit, ein Kranz ziert den sorgenvollen Sarg und ein weinendes Schnupftuch zerknüllt sich der Wäscheleine entgegen. Der Totengräber spuckt siegreich in die Hände, wenn er nicht Fäustlinge trägt, und die Bahre läuft davon vor dem Erdgeruch.

Wort des Tages

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