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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Ihm zu Folge ist das brabanter Stift Nivelles, zwischen Brüssel und dem hennegauischen Gebirg gelegen, durch Pipins I. Gemahlin Ita um 640 gegründet und wird von deren Tochter Gertrud als erster Abtissin regiert. Der Interpolator dieser Lebensbeschreibung, gleichfalls ein Niveller Mönch im 10.
Einige Leliaerts, darunter Jan van Gistel und eine Anzahl Brabanter, sahen, daß an Entkommen nicht mehr zu denken war. Deshalb liefen sie mitten unter die Vlaemen und riefen: »Vlaenderen den Leeuw!
Wir Brabanter besonders, obgleich alle Provinzen ihre Vorteile haben, wir sind am herrlichsten versehen. Ich habe alles gelesen. Soest. Sagt an. Jetter. Laßt hören. Ein Bürger. Ich bitt' Euch. Vansen. Erstlich steht geschrieben: Der Herzog von Brabant soll uns ein guter und getreuer Herr sein. Soest. Gut! Steht das so? Jetter. Getreu? Ist das wahr? Vansen. Wie ich euch sage.
Die Brabanter wollten diesen Hohn rächen; sie griffen den Feind mit erhöhter Wut an und machten unglaubliche Anstrengungen, um als Vergeltung auch das Banner Wilhelms zu zerreißen. Aber der Fahnenträger Jan Ferrand stritt wider alle, die ihm zu nahe kamen. Viermal wurde er zu Boden geworfen, und viermal stand er mit der Standarte wieder auf, obgleich er über und über mit Wunden bedeckt war.
Schilder und Schwerter, viel rasselndes Blech, kaisertreue Gesinnung, Ha und Heil und hochgehaltene Banner, und die deutsche Eiche: man hätte mitspielen mögen. Was den weiblichen Teil der Brabanter Gesellschaft betraf, der ließ freilich zu wünschen. Guste stellte spöttische Fragen: welche es denn nun sei, mit der er –. „Vielleicht die Ziege in dem Hängekleid?
Fast jeden Augenblick kamen einzelne Reiter in das Lager, ja selbst Angehörige anderer Länder oder Grafschaften, die sich eben in Flandern befanden, zauderten nicht, zur Befreiung Flanderns mitzuwirken. So waren Hendrik van Lonchijn aus Luxemburg, Goswijn van Goetsenhove und Jan van Cuyck, zwei edle Brabanter, bereits bei Gwijde, als die Leute von Veurne in die Stadt kamen.
Das deutsche Wochenblatt veröffentlichte die „Ernennung“ in deutscher Sprache mit dem Beifügen: „Erörterung überflüssig“. Der Wortlaut entsprach genau dem vom Oberingenieur verfaßten Urtext: „Wir, Leopold, König von und zu Belgien, der Belgier und Brabanter, ernennen Sie in Anbetracht Ihrer primitiven Kenntnisse im Bergbau zu Unserem königlichen Bergrat in partibus in fidelio.
Wir fressen einen Kalbsbraten, 's war ein Stück so groß wie ein Roßkopf, dazu ein Scheffel Salat; der Wein ist ganz gut, die Apel und ich bürsten, daß es eine Art hat, obwohl wir nicht mehr einen Brabanter im Vermögen besitzen.
Nach einer Stunde sorgenvollen Harrens kam die Staffette zurück und rief zum Fenster des Gasthauses hinauf, aus dem der Reisende heruntersah, daß der Wagen sogleich kommen werde. Voll hoher Freude warf der Graf ein paar brabanter Laubthaler in den Hut des Postillons, der von dannen ritt, und bald rollte in der That der langersehnte Wagen heran.
Er begann auf eigene Faust zu stehlen, schritt von einem Stücklein Zucker allgemach zu einem ganzen heimlichen Magazin von Eßwaaren fort und stibitzte bei guter Gelegenheit zuerst Kreuzer, Sechser, Sechsbätzner und nachdem er einmal mit kühnem Griffe einen Brabanter genommen und nach achttägiger Angst unentdeckt geblieben war, lernte er allmälig stehlen, ohne daß ihm die Finger zitterten und das Herz pochte.
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