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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Inzwischen war Jan Breydel mit einigen seiner Leute tiefer in die Feindesschar eingedrungen und hatte so lange eingehauen, bis er die Standarte von Brabant erkämpft hatte. Als er mit ihr unter fortwährendem Fechten bis an die Schlachtlinie gelangt war, zerriß er sie in Stücke, warf den Schaft fort und rief: »Schande, Schande über den Verräter!«
Die wehrten sich tapfer mit Keulen und Streitäxten und erschlugen auch manchen Reiter; aber der Vorteil blieb doch auf seiten Gottfrieds von Brabant: seine Leute hatten schon gar viele Vlaemen rings um sich her zu Boden gestreckt, und in der vlaemischen Schlachtordnung klaffte eine weite Lücke.
Herr Gottfried von Brabant bildete mit seinen eigenen Vasallen, insgesamt siebenhundert wohlgerüsteten Reitern, die neunte Abteilung. Die zehnte und letzte Abteilung des Heeres war Herrn Gui de Saint-Pol anvertraut; er mußte den Nachtrab bilden und das Gepäck des Heeres bewachen.
Wenn Ludwig eine bedeutende Truppenmacht nach Brabant schickte, wenn die Partei, welche den Statthalter haßte, das Haupt erhob, so war Alles vorbei. »Meine Angst und meine Besorgniß,« schrieb der Prinz, »sind furchtbar. Ich weiß kaum mehr was ich thue.
An den Weinen hat der Onkel meinen jedesmaligen Aufenthalt gewiß herausgekostet; dann die Spitzen, die Quodlibets, die Stahlwaren haben meinen Weg, durch Brabant über Paris nach London, für die Frauenzimmer bezeichnet; und so werde ich auf Ihren Schreib-, Näh und Teetischen, an Ihren Negligés und Festkleidern gar manches Merkzeichen finden, woran ich meine Reiseerzählung knüpfen kann.
Wenige Augenblicke, nachdem sie Wilhelm von Jülich zu Hilfe gekommen waren, war der Kampfplatz so gesäubert, daß nur noch etwa zwanzig Franzosen hinter der Schlachtlinie verblieben, darunter Gottfried von Brabant, der für den Feind seiner Sprache und Stammverwandten stritt. Als Herr van Renesse ihn bemerkte, rief er ihm zu: »Gottfried, Gottfried! Gebt acht, Ihr werdet sterben!«
Der allerchristlichste König möge daher ohne jede Besorgniß vor Einspruch von Seiten Englands beliebige Schritte thun, Brabant und Hennegau seinem Reiche einzuverleiben. [Anmerkung 28: Die Hauptquelle für Barillon’s Depesche vom 9.(19.) Febr. 1685. Sie befindet sich im Anhange zu +Fox’ History.+ Man sehe auch Preston’s Brief an Jakob +d.
Wir Brabanter besonders, obgleich alle Provinzen ihre Vorteile haben, wir sind am herrlichsten versehen. Ich habe alles gelesen. Soest. Sagt an. Jetter. Laßt hören. Ein Bürger. Ich bitt' Euch. Vansen. Erstlich steht geschrieben: Der Herzog von Brabant soll uns ein guter und getreuer Herr sein. Soest. Gut! Steht das so? Jetter. Getreu? Ist das wahr? Vansen. Wie ich euch sage.
Um diese Armee zu verstärken, wurden die Besatzungen aus den Festungen von Holländisch Brabant genommen; selbst die berühmte Festung Bergopzoom wurde fast ganz entblößt. Feldgeschütze, Bomben und Munitionswagen wurden aus allen Arsenalen der Vereinigten Provinzen nach den Hauptquartieren geschafft.
Wenn du mir damals gefolgt hättest, da ich dir anlag, mit nach Brabant zu ziehen, es wäre alles gut geblieben. Da hielt dich das unglückliche Hofleben und das Schlenzen und Scherwenzen mit den Weibern.
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