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Plötzlich wurde ein, wie es Joseph schien, regelmäßig an der Tagesordnung stehendes Spiel arrangiert. Es hieß das »Schinkenklopfen« und bestand in einem ziemlich brutalen Draufloshauen mit der gestreckt flachen Hand auf den Podex desjenigen, der verdammt war, denselben den unbarmherzigen Hieben darzuhalten.

Als Frau von Sablière den guten oder auch nicht guten Lafontaine, ihren Fabelbaum, wie sie ihn nannte, aus dem schlechten Boden, worein er seine Wurzeln gestreckt hatte, ausgrub und wieder in die gute Gesellschaft verpflanzte, willigte der Fabeldichter ein, noch einmal unter anständigen Menschen zu leben, unter der Bedingung jedoch, jeden Abend das Minimum von drei Freiheiten was er so Freiheiten hiess sich erlauben zu dürfen.

Hier kämpfte er so tapfer und gewandt, daß die Masse von Feinden, die ihn angriffen, seine Schar, so klein sie auch war, nicht durchbrechen konnte; schon hatte er rings um sich her eine gewaltige Menge Gegner zu Boden gestreckt. Jeder, der sich ihm zu nahen wagte, bezahlte es mit dem Leben.

Er aber hielt schützend mit der Linken den breiten Schild über ihr Haupt und im Sturm sprengte er mit ihr durch die dampfende Straße nach der Porta Capuana. »O jetztjetzt sterbensterben an seiner Brust, wenn nicht mit ihmbetete Miriam. Im Turme traf er Valeria, auf Miriams Lager gestreckt, unter Julius’ und ihrer Sklavinnen Hut.

Es hatte nur flüchtig in mir gezuckt, und wie ein rascher Krampf war es mir in die Zehenspitzen gefahren und hatte mich gestreckt. Dann aber spürte ich nur den Brand meiner halb wund geriebenen Haut. »Noch nicht

Man ging wieder zu den Dünen; öffnete wieder das Grab. Der viereckige Pfahl steckte noch in der Gruft, doch nicht mehr in Manors Brust. Aber er lag gekrümmt neben dem Pfahl. Gestreckt zu liegen hinderte der Pfahl. Weise Frau: »Er hat sich los machen können. Der Pfahl ist ja unten und oben gleich dickErster Wagöer: »Hat sich von unten nach oben am Pfahl in die Höhe gewunden

Dann sitz am Strand, den langen Tag verangelnd, Tauch dich ins Meer, der Fische Neid im Schwimmen, Lieg abends erst so fand ich dich ja einst Im Ruderkahn, das Antlitz über dir, Des Körpers Last vertraut den breiten Schultern, Indes das Fahrzeug auf den Wellen schaukelt; So lieg gestreckt und schau mir nach den Sternen, Und denk an deine Mutter, die noch eben Zur rechten Zeit dich, sterbend, frei gemacht; An sie; an Geister, die dort oben wohnen; An denk ans Denken; denk vielmehr an nichts!

Das Meer hatte sich früher über das Land gestreckt; jetzt lag die Ebene verstört und frostig da; Meer und Erde wandten sich von ihr ab.

Traurige Wesen, die auf den Erlöser warteten. Es war die Hurengasse von Frankfurt am Main. An den Eingang der Gasse hatte Oldshatterhand sich selbst gemalt, auf den Zehen stehend, und die langen, gespreizten Finger ekstatisch in die Gasse gestreckt, halb abwehrend, halb zugreifend. Grauen und Süßigkeit war in dem Bilde. Oldshatterhand hatte nie ein Bild von Daumier gesehen.

Ein Fremder, der sich dort versteckt Und fechten wollte, ward gestreckt. In wilden Kampfes kurzer Zeit Von Kohlen, ringsumher gestreut, Entflammte Stroh. Nun lodert's frei, Als Scheiterhaufen dieser drei. FAUST: Ward ihr für meine Worte taub? Tausch wollt' ich, wollte keinen Raub. Dem unbesonnenen wilden Streich, Ihm fluch' ich; teilt es unter euch!