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Sir Georg Treby, ein reichbegabter und eifriger Whig, der unter der alten städtischen Verfassung Syndikus von London gewesen war, stand auf der nämlichen Seite.

Rumbold und einige andere Tapfere, die keine Gefahr schrecken konnte, verirrten sich und waren nicht im Stande, das Hauptcorps wieder aufzufinden. Als der Tag anbrach, sammelten sich nur etwa fünfhundert erschöpfte und entmuthigte Flüchtlinge in Kilpatrick. Sie entflohen in verschiedenen Richtungen. Hume erreichte glücklich das Festland. Cochrane wurde ergriffen und nach London gebracht.

Viele von Ihnen wissen das vielleicht schon, was ich Ihnen sage: es ist mindestens 10 Proz. des Einzelverkaufswertes; denn es gibt ja andere Leute Fabrikanten in Paris, London, New York usw. die für die bloße Erlaubnis, das machen zu dürfen, was wir machen, an uns 10 Proz. des Verkaufswertes als Lizenzgebühr zahlen.

Nicht unerwähnt soll jedoch bleiben, dass der frühere Generalconsul Mr. Warrington beim Bau seines Hauses in der Mschia dort einige kostbare Glasurnen fand, die jetzt auf dem britischen Museum in London sind. Tripolis wird von zwei Seiten vom Meere bespült, im Norden und Osten.

Ich habe die Bibel von einem Ende zum andern mehrmals durchgelesen, das letzte Mal noch in London, und ich kannte daher sehr gut das Kapitel des Briefes an die Korinther, das Sie anführen.

Wie es scheint, war das Londoner Kontor den kleineren Faktoreien übergeordnet und hatte über sie ein gewisses Aufsichtsrecht . Es trug Sorge für das Einhalten der Verordnungen und der Rechte des Kaufmanns und bestrafte jede Übertretung . Alle Hansen, die nach England kamen, konnten nur in London das Recht des Kaufmanns erwerben . In allen Streitigkeiten der Hansen untereinander war das Londoner Kontor die oberste Instanz.

Das Schiffsgeld ward mit größerer Strenge eingetrieben; man bedrohte den Lord Mayor und die Sheriffs von London mit Gefängniß, weil sie nicht streng genug die Gelder eingezogen hatten; es fanden gewaltsame Aushebungen von Soldaten statt, deren Unterhalt ihre Grafschaften bestreiten mußten.

In der grossen Stadt London und rings um sie her gibt es ausserordentlich viel gute Narren, die an anderer Leute Geld oder Sackuhren oder kostbaren Fingerringen eine kindische Freude haben und nicht ruhen, bis sie dieselben haben. Dies bringen sie zuweg manchmal durch List und Betrug, noch öfter durch kühnen Angriff, manchmal am hellen, lichten Tag und an der offenen Landstrasse.

Hier genießen Frauen und Kinder die freie Luft, halten gute Nachbarschaft und erfreuen sich ganz gelassen und anständig, vielleicht etwas langweilig, des Lebens; während das Haupt der Familie den Tag in London auf seinem Comptoir zubringt und sich dann abends in ein paar Stunden auf den herrlichen Wegen, zu Pferde oder Wagen, zu den Seinigen begibt.

In diese Hütten kam die feine Welt von London, des Geräusches und des Rauches der Hauptstadt müde, zuweilen im Sommer, um frische Luft einzuathmen und einen Vorgeschmack vom Landleben zu erhalten. Während der Saison wurde täglich in der Nähe der Quellen eine Art Markt gehalten.