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Er stellte zunächst vor Türkheim die Schlachtordnung auf und erwartete seinen Feind. Georg von Sturmfeder wurde beordert, in seiner Nähe mit den Reitern, die er ihm anvertraut hatte, zu halten; sie sollten gleichsam seine Leibwache bilden; zu diesen berittenen Bürgern gesellten sich noch Lichtenstein und vierundzwanzig andere Ritter, um bei einem Reiterangriff den Stoß zu verstärken.

Dann ging Breydel mit seinen Leuten rasch aus dem Gehölz und stellte sie in Schlachtordnung auf, um den Feind zu empfangen. Bald bemerkten sie, daß sie sich getäuscht hatten, denn der Zug, der den Staub aufwirbelte, kam ohne jede Ordnung heran. Massen von Frauen und Kindern liefen durcheinander. Die Frauen weinten und wehklagten alle um eine Bahre, die von Männern herbeigetragen wurde.

Das sind wütende Kerle, die Verzweiflung hat sie wahnsinnig gemacht. Ich kenne ihre Gewohnheit; sie haben ihre Vorräte in der Stadt gelassen. Bleibt Ihr hier in Schlachtordnung stehen. Ich werde sie mit meiner leichten Reiterei von Kortrijk abschneiden und durch kleine Angriffe beschäftigen. Die Vlaemen essen viel und den ganzen Tag, deshalb haben sie viele Lebensmittel.

Der karthagische Admiral liess es geschehen, dass die feindlichen Truppen sich einschifften; aber auf der weiteren Fahrt nach Afrika fanden die Roemer die feindliche Flotte auf der Hoehe von Eknomos in Schlachtordnung aufgestellt, um die Heimat vor der Invasion zu decken. Nicht leicht haben groessere Massen zur See gefochten als in dieser Schlacht gegeneinander standen.

Bei Anbruch des Tages, ehe noch die glühende Sonnenscheibe am Horizont erschien, standen die Vlaemen schon in Schlachtordnung am Groeninger Bach. Gwijde führte den Befehl über den linken Flügel. Bei ihm waren alle die kleineren Zünfte von Brügge. Eustachius Sporkijn mit den Leuten von Veurne bildete den Mittelpunkt dieser Abteilung.

Als nun die beiden Heere in Schlachtordnung ihre waffenstrotzenden Reihen einander gegenüberstellten, erblickte Arjuna auf der gegnerischen Seite manchen einstigen Freund, manchen Vetter und Gevatter der vergangenen Tage: denn die Panduinge und die Kuruinge waren Söhne von zwei Brüdern.

Er hatte sie zu seinem Geburtstage bekommen und stellte sie nun auf dem Tisch in Schlachtordnung auf.

Er stellte sein kleines Heer in Schlachtordnung auf und bestieg einen schweren friesischen Hengst; er trug einen schwarzen Harnisch mit weißen Streifen und darunter noch ein Panzerhemd mit kleinen Ringen. Es war vier Uhr nachmittags. Der Vortrab der Kaiserlichen rückte zur Hauptattacke zusammen; es waren die Reiter von Herzog Moritz, die Neapolitaner und die Husaren.

Unter dem Eindruck dieses Erfolges ward das gesamte roemische Heer zum Angriff vorgefuehrt; und auch die Deutschen stellten in Schlachtordnung sich auf, in langer Linie, jeder Stamm fuer sich, hinter sich, um die Flucht zu erschweren, die Karren der Armee mit dem Gepaeck und den Weibern.

Das roemische Heer, das vom Fluss Molochath wieder zurueckkehrte, sah sich eines Abends ploetzlich umringt von ungeheuren Massen mauretanischer und numidischer Reiterei; man musste fechten, wo und wie die Abteilungen eben standen, ohne dass eine eigentliche Schlachtordnung und ein leitendes Kommando sich haetten durchfuehren lassen, und sich gluecklich schaetzen, die stark gelichteten Truppen auf zwei voneinander nicht weit entfernten Huegeln vorlaeufig fuer die Nacht in Sicherheit zu bringen.