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Der Söldner, der Johann genannt wurde, schwankte lange, ob er sein Glück noch einmal versuchen sollte; endlich griff er in sein Panzerhemd und zog einen glänzenden Schmuck hervor. Es war ein Halsschmuck von den feinsten Perlen mit goldenem Schloß. »Dasprach er, »ich setze diese Perlen gegen euren Gewinn: die schönste Schnur, die je am Hals einer vlaemischen Frau geblinkt hat!

»Aaleïkum sallahantwortete Mohammed Emin. »Fremdling, wer bist du, und woher kommst duDas Pferd des Reiters war schwarz wie die Nacht; er selber aber trug ein Panzerhemd, Arm- und Beinschienen und einen Helm aus gediegenem Golde. Um seinen Helm war ein Shawl gewunden, den die Houri des Paradieses gewebt hatten; denn tausend lebendige Sterne kreiseten in seinen Maschen.

So verdienst du also dein Geld, um deine Lumpen abzulegen?" Giulio, in solcher Weise gereizt, vergaß seinen Vorsatz und stürzte sich wieder auf Fabio: "Ed in mal ponto tu venisti!" rief er aus. Nach einigen heftigen Säbelhieben fiel das Gewand, das ihre Panzerhemden bedeckte, nach allen Seiten. Das Panzerhemd Fabios war vergoldet und prächtig, das Giulios so gewöhnlich wie nur möglich.

Den ganzen folgenden Tag saß sie, während die Schwäne fort waren, in ihrer Einsamkeit, aber nie war ihr die Zeit so schnell verflogen. Ein Panzerhemd war schon fertig und nun begann sie das zweite. Da ließ sich zwischen den Bergen der Klang eines Jagdhorns vernehmen. Sie wurde ängstlich, der Ton kam immer näher; sie hörte Hundegebell.

Sein Degen zerbrach im Ring des Vorlegschlosses; im gleichen Augenblick wurde er durch einen aus dem Garten herbeigeeilten Diener an der Schulter verwundet; er wandte sich um, und gegen die Eisenpforte gelehnt, sah er sich von mehreren Männern angegriffen. Er verteidigte sich mit seinem Dolch; zum Glück, da es völlig dunkel war, trafen fast alle Degenstöße auf sein Panzerhemd.

Aber vor Ebenthal, der freundlichen Burg, an des Hügels Abhang, lagerten sich des vielbevölkerten Mährens Tapfere Söhn’: an der Zahl achttausend erlesenes Fußvolk, Die, mit dem Panzerhemd’ und der eisernen Haube bewehret, Führten im Kampfe den Speer und den breitgehämmerten Säbel. Milota rief sie in’s Feld, ein Ritter, der Ersten des Landes.

Im ersten Stock spricht man anders als im vierten, und es ist beinahe, als seien die Banknoten einer reichen Frau ihr Tugendwächter. Sie trägt sie alle mit sich wie ein Panzerhemd unter ihrem Korsett. Nachdem sich Leo von Herrn und Frau Bovary verabschiedet hatte, war er aus einiger Entfernung den beiden durch die Straßen gefolgt, bis er sie im »Roten Kreuz« verschwinden sah.

Deshalb schlich sie sich nachts in ihr verstecktes Kämmerlein, welches wie die Höhle ausgeschmückt war, und strickte ein Panzerhemd nach dem andern fertig; als sie jedoch das siebente begann, hatte sie keinen Flachs mehr. Wie sie wußte, wuchsen die Nesseln, welche sie allein verwenden durfte, auf dem Friedhofe, aber sie mußte sie selbst pflücken; wie sollte sie das anfangen?

Jeglichem waren gesellt fünfhundert tapfere Krieger, Welche das Panzerhemd, und der Helm im Felde beschirmte. Aber im Rücken des Heers, nicht ferne dem schimmernden Marchfluß, War noch die Wagenburg, Feldzeug, und Geräthe des Lagers Aufgehäuft, wie auch Mundvorrath für die dauernde Kriegszeit. Also lagerten dort des Königs versammelte Scharen.

Nein, bei Gott, noch lebe ich, und Du solltest Deine Spötteleien auf der Stelle büßen, Saint-Pol, wenn ich mich an Dir rächen dürfte.« »Aber, beruhige Dich dochentgegnete Saint-Pol. »Du bist verwundet, lieber Bruder; das Blut rinnt ja durch Dein PanzerhemdChâtillon streifte den rechten Panzerärmel hoch und sah, daß ein Zweig die Haut leicht geritzt hatte.