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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Jeglichem waren gesellt fünfhundert tapfere Krieger, Welche das Panzerhemd, und der Helm im Felde beschirmte. Aber im Rücken des Heers, nicht ferne dem schimmernden Marchfluß, War noch die Wagenburg, Feldzeug, und Geräthe des Lagers Aufgehäuft, wie auch Mundvorrath für die dauernde Kriegszeit. Also lagerten dort des Königs versammelte Scharen.

Wie oft hatte die Gerechtigkeit gezaudert, wenn die Macht der Mächtigen den Verbrecher beschirmte! Die Frühlingssonne des nächsten Tages leuchtete in gespannte, aufgewühlte, suchende, zu langsamer Wildheit sich entflammende Gesichter.

Im Hintergrunde führte eine kleine, von zwei niedrigen Obelisken flankierte Freitreppe zu einem erhöhten Kiesplatze empor, auf welchem ein offener, hölzerner Pavillon stand, der mit seiner herabgelassenen Markise einige Gartenstühle beschirmte.

Eine halbe Stunde darauf kamen sie zu den Zaffarin-Inseln. Sofort meldete es von oben: »Zwei GallionenLas Casas kletterte selbst hoch, beschirmte die Augen. Es waren Mudjaren und Araber, die furchtbar ruderten. Er sauste herunter. Seine Blicke schossen in die Sklaven. Er schrie schäumend, und die Ruder überschlugen sich. Immer rascher raste seine Stimme, die selbst den Takt sang.

Dieses kam ihm so verdächtig vor, daß er sie an's Haus zurück rief und alle mit Weihwasser besprengte. Da fuhr der dreizehnte mit fürchterlichem Gebrülle davon in die Lüfte. Hierbei kratzte er in den Giebel des Nachbarhauses mehrere zollbreite, bogenförmige Ritze, welche durch den Verputz bis in den Stein gehen und nicht mehr vertilgt werden können. Das beschirmte Kruzifix.

All’ umhüllete jetzt der Schlaf mit bleiernem Fittig Schon. Sie errangen zuvor, nach schrecklichem Kampfe, die Mauern Drosendorfs, von dem Hohenberger, dem tapferen Feldherrn Rudolphs, der sie mit Macht und entflammendem Muthe beschirmte. Aber noch wacht’ im Gezelt der König der Böhmen.

Ans Tageslicht tretend, erhob er die Hände, als ob er die Sonne begrüße; dann beschirmte er mit ihnen die Augen, als blende ihn der scharfe Strahl oder die Schönheit der oben stehenden beiden Frauen.

Gleichwohl achteten sie die stärkere Schwester, die sie beschirmte, und glaubten durchaus nicht, daß ein Barbarenhaufen imstande wäre, sie zu besiegen. Im Gegenteil: man war überzeugt, daß die Söldner mit Stumpf und Stiel vernichtet würden. Daher wünschte man, neutral zu bleiben und sich friedlich zu verhalten.

Daher bei jedem Mißerfolg ein tieferes Gefühl als Enttäuschung und Kummer, nämlich die sittliche Angst vor der Verwerfung, bei jedem Erfolg ein höheres als Freude, nämlich die Sicherheit, auf der Seite des kämpfenden Gottes zu stehen; daher die wachsende Hemmung gegen Verständigung: Denn wie sollte der jeweils vom Gott Beschirmte, der Träger des Schicksals, mit dem Gezeichneten, dem vor aller Welt Widerlegten und Entrechteten paktieren?

Ferner sollte Widder Bellyn der Königin gleichfalls Kamm und Spiegel verehren, damit sie meiner gedächte. Diese hatt ich einmal zur Lust vom Schatze des Vaters Zu mir genommen, es fand sich auf Erden kein schöneres Kunstwerk. O wie oft versucht' es mein Weib und wollte sie haben! Sie verlangte nichts weiter von allen Gütern der Erde, Und wir stritten darum; sie konnte mich niemals bewegen, Doch nun sendet ich Spiegel und Kamm mit gutem Bedachte Meiner gnädigen Frauen, der Königin, welche mir immer Große Wohltat erwies und mich vor übel beschirmte;

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delirierende

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