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Eine halbe Stunde darauf kamen sie zu den Zaffarin-Inseln. Sofort meldete es von oben: »Zwei GallionenLas Casas kletterte selbst hoch, beschirmte die Augen. Es waren Mudjaren und Araber, die furchtbar ruderten. Er sauste herunter. Seine Blicke schossen in die Sklaven. Er schrie schäumend, und die Ruder überschlugen sich. Immer rascher raste seine Stimme, die selbst den Takt sang.

Die Sklaven ruderten die ganze Nacht in Schweißwolken gehüllt. Es roch noch nach Blut. Am Morgen brachen zwei Gallionen, als es noch dunkel war, nach verschiedenen Seiten durch. Sie hörten auf den Galeeren nur ein fernes Brausen, als streiche ein großer Vogel mit der Brust über das Wasser. Las Casas folgte mit zwei Schiffen nach Tres Forcas zu. Die andere Galeere schwamm eine Stunde nach Westen.

Oder wenn man über dichte Wolken dahin schwebte und sich zu dem nämlichen Zweck in die klare Region niederließ. Dies war indessen schwierig genug, weil dem Feinde die Vorsicht auferlegte, bei Nacht sowohl als bei umzogenem Himmel, oben patrouilliren zu lassen. Die größeren Gallionen entfernten sich nicht weit und blieben den Gefechten vorbehalten.

Es wurde schon erzählt, wie diese Zeit Adler einübte, Azotgondeln fortzuziehen. Bei den Heeren fand man vor allem große Zuchtanstalten dieser Thiere. Es gab kleinere Nachen und größere Gallionen, alle hingen aber an vielen kleinen, damit verbundenen Steigekugeln, damit, wenn ein feindliches Geschoß traf, nicht gleich das Sinken folgte.

Sie kamen näher. Schon lösten sich vorn Geschütze. Doch trafen sie nicht. Die Galeeren waren schon so dicht herangekommen, daß die Soldaten anfingen, in die kleinen Schiffe zu feuern, andere die Haken bereit hielten. Da schwenkten die Gallionen, ein Vorsprung verschluckte sie.