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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Landschaften stiegen, bunte Blasen, auf, Städte zerfielen, Schiffe sanken, Berge spieen, Prozessionen schwankten durch die Luft. Ebenen überschlugen sich. Der Himmel töste. Er trieb durch einen Krieg. Berge schmetterten. Lazarette dampften. Violett explodierte ein Wald. Die Luft zerhackt. Der große Vogel zeigte sich. Er bog sich zertrümmerte Hügel hinab, surrend. Jahreszeiten wechselten.
Alle Soldaten suchten auf dem Dromedar zu reiten; Die farbigen Kinder warteten gespannt, bis ein zufälliger Blick auf ihnen zu ruhen begann, sprangen in die Höhe, überschlugen sich grotesk, setzten sich fest auf die Hintern und streckten bettelnd die Hand vor.
Kaiser Valentinian stellte die Stimmung wieder her, indem er ein leuchtendes Bild der zukünftigen Stadt Basilea entwarf. Unter dem Jubelchor des Volkes und von ihrer Schar begleitet und hilfreich geschoben, ritt seine Majestät davon. Die zweite Szene, die den Bau der alten Rheinbrücke im Jahre 1225 behandelte, überschlugen wir, der vielen Personen wegen.
Der rote Fischer, Herr Mager, Glasermeister Johann Jakob Streberle, Schuster Widerschein, Benommen der Wirt, Herr Hieronymus Griebe, alle in Gehröcken und mit Zylindern, brennende Kerzen in den Händen, schritten im langsamen Wallfahrtsgang durch die Menschen zu beiden Seiten der Straße und sangen aus dicken Gesangbüchern heraus; zusammen mit den Kindern, die dünn, mit den Mönchen, die tief sangen, und mit den alten Weibern, deren Stimmen sich überschlugen, begleitet von der heftig und getragen blasenden Blechmusikkapelle.
Gegen die lebhaften Farben ihrer feuchten Augen, ihrer leuchtenden Wangen, ihrer weißen Haut erblaßten selbst die Blumen des weichen Teppichs, des Tummelplatzes ihrer Lust, auf dem sie hinstürzten, sich überschlugen und miteinander rangen, ohne Schaden zu nehmen.
Die Schatten überschlugen sich, verwirrten sich in der gräßlichen Lache, oh das Unglück! oh das Unglück! Das war wie eine Beschwörung. Wie eine Erlösung. Und es war kein hohles Echo, das tausendstimmig zurückdonnerte aus der zerklüfteten Nacht. In dichten Scharen kam es von der Grube und von der neuen Siedlung. Und sie wußten alle, daß einer fort mußte von der Welt.
Immer wieder überschlugen sie die alte Rechnung und malten mit den Fingern Ziffern in den Sand. Ein jeder schmiedete Pläne für die Zukunft. Die einen wollten sich Dirnen, Sklaven und Landgüter kaufen. Andre wollten ihre Schätze vergraben oder sie im Seehandel aufs Spiel setzen. Aber bei dieser Untätigkeit erhitzten sich die Gemüter.
Die furchtsamen Hasen machten friedliche Männchen, putzten und überschlugen sich. „Alle sind meine Brüder,“ sagte der alte Mann. „Meine Kinder, weil sie schwächer und unkluger sind wie ich. Aber ihre Unklugheit ist nur scheinbar. Sie wissen sehr gut, wie sie zu leben haben, wo sie ihre Nahrung finden. Sie wissen auch, dass noch etwas Andres ist wie hienieden; nur sie wissen es und sorgen nicht.
Die Seele der Birke weitete sich. Kindheitserinnerungen zogen vorüber; ewig blauer Himmel und immergrüne Wiesen mit zottigen Schafen und silbernen Bächen. Und der Vogel sang stärker. Immer leidenschaftlicher rollten die Töne, überschlugen sich. Und endeten schließlich in einer weichen Wiegenmusik. Die Birke schloß die Augen.
Ein tellerförmiger Stahlhelm stieg kreiselnd hoch in die Luft. In einer Minute war der Kampf entschieden. Die Engländer sprangen aus ihren Gräben und flohen zu Bataillonen über das freie Feld. Von der Dammkrone raste tolles Verfolgungsfeuer los. Die Fliehenden überschlugen sich im Laufen, und in einigen Sekunden war der Boden mit Leichen bedeckt. Nur wenige entkamen.
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