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Wenigstens den Wert hat dieses Werk, daß es ein Werkchen ist, und klein genug; so daß es, hoff' ich, jeder Leser fast schon im Buchladen schnell durchlaufen und auslesen kann, ohne es, wie ein dickes, erst deshalb kaufen zu müssen. Und warum soll denn überhaupt auf der Körperwelt etwas anderes groß sein, als nur das, was nicht zu ihr gehört, die Geisterwelt?

Er wolle dann die neue Weste anlegen, und seine Frau, sagte er, habe versprochen, ihm neue Stiefel zu kaufen. Kurz, der Alte war mehr als glücklich und schwatzte unermüdlich. Sein Geburtstag also! Dieser Geburtstag ließ mir Tag und Nacht keine Ruhe. Ich beschloß sogleich, ihm zum Beweis meiner Freundschaft unbedingt etwas zu schenken. Aber was?

Seit gestern mittag habe ich nichts gegessen.« »So rufen Sie doch dort das Brezelweib und kaufen Sie sich ein Stück Kuchen.« »Das sagt sich sehr leicht, aber es ist nicht so einfachsagte Demba nachdenklich. »Wieviel Uhr ist es eigentlich?« »Halb zehn vorüber ist es auf meiner Uhr. Gleich dreiviertelsagte das Fräulein. »Herrgott, da muß ich ja gehenDemba sprang auf. »Wirklich?

Sie werden sich ein Paar andere Schuhe kaufen müssen“, sagte der Commerzienrath wohlmeinend, „es wird wirklich das Beste für Sie sein.“ „Ach das viele Geld so hinauswerfen“, sagte die kleine Frau seufzend, „es wird mir aber am Ende nichts Anderes übrigbleiben, und ich glaubte so fest, daß ich sie mithätte.“

Denn in Batavia hat man gern Bedienstete, die noch kein Malayisch sprechen und also noch nicht verdorben sind wie die andern, die schon länger mit der europäischen Kultur in Berührung stehen. Saïdjah lernte bald Malayisch, aber er passte brav auf, denn er dachte stets an die zwei Büffel, die er kaufen wollte, und an Adinda.

»Ja, ich habe ihn nun dem Makler überlassen«, sagte er dann; »man muß abwarten, was daraus wird. Ich denke, er wird das Ganze kaufen, hier vorne wohnen und das hintere Terrain anderweitig verwerten

Ich sagte ihm, ich wünsche in dieser Gegend, wo ich geliebt zu sein schien, mich anzusiedeln und ein sorgenfreies Leben zu führen. Ich bat ihn, die schönsten Güter, die im Lande ausgeboten würden, unter dem Namen seiner Tochter zu kaufen und die Bezahlung auf mich anzuweisen. Es könne darin ein Vater dem Liebenden am besten dienen.

Er hatte sich in Elsterhausen unter dem Vorgeben eine Wohnung gemietet, daß ihm der Aufenthalt auf dem Gute ohne Theonie zu einsam, es auch für seine Bemühungen, sich ein Gut zu kaufen, bequemer sei, in der mit der Eisenbahn verbundenen Stadt zu wohnen.

Noch 1534 mußte er es ablehnen, für ein paar hundert Gulden das kleine Haus Bruno zu kaufen: er wollte seine Armut nicht offenbar werden lassen, weil er's für unmöglich hielt, jemals auch nur die Hälfte einer solchen Summe zusammenzubringen .

Laut reden, natürlich und sich nichts draus machen, wenn er manches nicht verstehe, die Mutter spreche eben noch wie die alten Leute er solle nur recht lustig sein, ihr Witze erzählen, auch sagen, daß er schon Geld erspart habe, das sei die Hauptsache und warum er so eine schlechte Krawatte anhabe, er solle in Wintertal gleich eine bessere kaufen, darauf gebe die Mutter sehr viel, letzthin habe sie zum Beispiel ihr Reisekleid nicht elegant genug gefunden.