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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Ein wundersam glücklicher Charakter, dem noch eine Posse gelingt, indem ihn die Erde verschlingen will. Neapel, Sonnabend, den 26. Mai 1787 Genau betrachtet, möchte man doch wohl gutheißen, daß es so viele Heilige gibt; nun kann jeder Gläubige den seinigen auslesen und mit vollem Vertrauen sich gerade an den wenden, der ihm eigentlich zusagt.
Der alte Kaspar verstand sich endlich ganz allein dazu, mich, wenn ich durchaus wolle, zu begleiten. Aber das Wetter, meinte er, müßten wir uns sorgsam dazu auslesen.
Wohl, wohl, ihr habt eine feine Wahl getroffen; ihr wißt nicht wie man sich einen Mann auslesen muß: Romeo nein, er nicht; und doch, wenn sein Gesicht gleich nicht besser ist als andrer Leute ihres, so hat er doch die schönsten Waden, die man sehen kan; und was eine Hand, einen Fuß, und einen Leib anbetrift, wenn man schon nicht davon redt, so sind sie doch unvergleichlich.
Sobald sie diese mit ihren Füßen berühre, werde es sich unter ihr öffnen, und sie werde sanft heruntersinken mitten in das Gold und könne sich von den Herrlichkeiten dann auslesen, was sie wolle, und bei Sonnenaufgang wieder herausgehen. Was sie aber nicht tragen könne, werde der alte Geist, der den Schatz bewacht, nebst seinen Gehilfen nachtragen.
Bei dieser Gelegenheit macht' ich eine Entdeckung, die mir angenehm war. In der Ecke der Kapelle oder des Saals stand ein Kasten mit Steinen, welchen Felix, der seit unserer Wanderung durchs Gebirg eine gewaltsame Neigung zum Gestein bekommen, eifrig hervorzog und durchsuchte. Es waren schöne, in die Augen fallende Dinge darunter. Unser Wirt sagte, das Kind könne sich auslesen, was es wolle.
Da waren Auslesen von frischem und eingemachtem Gemüse, von rohem und konserviertem Obst, von Beerenfrüchten, Marmeladen und Säften.
Ah, verfluchtes Papier! verfluchte Hand, die dich schrieb! Anton. Der arme Brief! man muß ihn doch vollends auslesen! Wo blieben Sie? Da, da! hören Sie nur! "... gelehrten Zeitung gefunden habe. Man nennt Sie ein junges Gelehrtchen, welches überall gern glänzen möchte und dessen Schreibesucht " Verdammter Korrespondent! Das ist der Lohn, den dein Brief verdient!
Sobald sie diese mit ihren Füßen berühre, werde es sich unter ihr öffnen, und sie werde sanft heruntersinken mitten in das Gold und könne sich von den Herrlichkeiten dann auslesen, was sie wolle, und bei Sonnenaufgang wieder herausgehen. Was sie aber nicht tragen könne, werde der alte Geist, der den Schatz bewacht, nebst seinen Gehilfen nachtragen.
Die Geschlechter werden sich dabei die ihrer Natur besonders zusagenden Thätigkeiten ganz von selbst auswählen. So wird in der Konditorei das Anmachen des Teigs hauptsächlich Männerarbeit sein, die Frauen werden sich mit der Herrichtung der Früchte und Materialien beschäftigen, die Kinder werden bei dem Formen, dem Auslesen und Einlegen in Anspruch genommen sein.
Wenigstens den Wert hat dieses Werk, daß es ein Werkchen ist, und klein genug; so daß es, hoff' ich, jeder Leser fast schon im Buchladen schnell durchlaufen und auslesen kann, ohne es, wie ein dickes, erst deshalb kaufen zu müssen. Und warum soll denn überhaupt auf der Körperwelt etwas anderes groß sein, als nur das, was nicht zu ihr gehört, die Geisterwelt?
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