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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Von welchen Säften nährt sich dieses parasitische Opernwesen, wenn nicht von denen der wahren Kunst?
Norbert Hanold's Augen waren in andren Häusern achtlos über den ähnlichen Anblick hingegangen, aber hier ward er davon seltsam durchschauert. Die Traumblume erfüllte den Raum, am Rande des Lethewassers aufgewachsen, und Hypnos lag dazwischen hingestreckt, aus den Säften, welche die Nacht in den rothen Kelchen gesammelt, sinnumdämmernden Schlaf ausspendend.
Er aber spürte die Hände alle auf den Hüften, den Drang, sich abzuflachen auf die Erde, die Zuckungen, das Zusammenströmen und den Aufwuchs, und plötzlich stand vor ihm die Schwangere: breites, schweres Fleisch, triefend von Säften aus Brust und Leib; ein magerer, verarmter Schädel über feuchtem Blattwerk, über einer Landschaft aus Blut, über Schwellungen aus tierischen Geweben, hervorgerufen durch eine unzweifelhafte Berührung.
Da waren Auslesen von frischem und eingemachtem Gemüse, von rohem und konserviertem Obst, von Beerenfrüchten, Marmeladen und Säften.
Dieses kleine Gemach betrachtete er nicht als einen gewöhnlichen Vorratsraum, sondern als ein wahres Heiligtum, aus dem, von seiner Hand hergestellt, alle die verschiedenen Sorten von Pillen, Pasten, Säften, Salben und Arzneien hervorgingen, die ihn in der ganzen Gegend berühmt machten. Niemand durfte das Kapernaum betreten. Das ging soweit, daß er es selbst ausfegte.
Eure Soldaten rühmten sich, mit Faust und Bibel im Tornister zum Krieg gezogen zu sein, welches Durcheinander, was hat beides miteinander zu tun und welche Dreistigkeit mischt hier Gott mit den Verdammten? Seht Ihr Euch um, ist Wahnsinn um einige Pyramiden gesammelt. Zwischen Balzac und Dostojewsky ist am Rhein nichts übriggeblieben. Kein deutscher Roman mischt Euer Blut mit europäischen Säften.
Das Wasser nimmt erstens alle überflüssige Hitze fort, welche im Körper, sei es durch Thätigkeit oder auf irgend eine andere Weise, entstanden sein mag. Zu große Hitze schadet dem Körper sehr. Zweitens verhindert das Wasser zu große Anhäufung von Fett und schlechten Säften. Ein vernünftiger Hydropath wird nie zu fettleibig werden.
Weinberg, Weide, alter Apfelgarten, Acker, der kein Frühjahr überschlägt, Feigenbaum, der auch im marmorharten Grunde hundert Früchte trägt: Duft geht aus aus deinen runden Zweigen. Und du fragst nicht, ob ich wachsam sei; furchtlos, aufgelöst in Säften, steigen deine Tiefen still an mir vorbei. Gott spricht zu jedem nur, eh er ihn macht, dann geht er schweigend mit ihm aus der Nacht.
Weiter entdeckte der Meister des Steines herrliche Kräfte: Glücklich reist der Besitzer durch alle Lande, ihm schadet Weder Wasser, noch Feuer; gefangen oder verraten Kann er nicht werden, und jeder Gewalt des Feindes entgeht er. Und besieht er nüchtern den Stein, so wird er im Kampfe Hundert überwinden und mehr. Die Tugend des Steines Nimmt dem Gifte die Wirkung und allen schädlichen Säften.
Unter Parasiten der Biene würde man also alle diejenigen Thiere und Pflanzen begreifen, welche auf oder in den lebenden Bienen oder ihren Larven etc. vorkommen und aus ihren Säften Nahrung ziehen, darnach wäre also =Braula coeca=, welche auf der Biene lebt und sich von ihren Säften nährt, sowie =Mermis albicans=, die im Inneren der Biene sich aufhält und ihre Fettsubstanz verzehrt, Parasiten der Biene.
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