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Er kommt hieher, zwiefach geschirmt: Zuerst Weil ich sein Vetter bin und Untertan; Beides hemmt stark die Tat; dann, ich sein Wirt, Der gegen seinen Mörder schließen müßte Die Tore und nicht selbst das Messer führen.

Wohin wollt ihr?« »Nach dem Bir Sauidi, wo wir Freunde habenBrunnen. Beides, daß sie von Gafsa kamen und nach dem Brunnen Sauidi wollten, war eine Lüge, doch that ich, als ob ich ihren Worten glaubte, und fragte: »Erlaubt ihr uns, bei euch zu rasten?« »Wir bleiben hier bis zum frühen Morgenlautete die Antwort, welche also für meine Frage weder ein Ja noch ein Nein enthielt.

Damit ist zugleich gesagt, dass der Humor der Sache hier nicht in den Entlarvten oder ihres Erhabenheitsanspruches Beraubten, sondern in diesem Zusammenhang des Geschehens, oder dieser "Idee" seinen Träger hat. Der Humor liegt in der aus der Verschleierung oder versuchten Vernichtung emportauchenden Wahrheit. Dieser Humor ist nicht Schicksalshumor und nicht Charakterhumor, oder er ist beides.

Nichts verhindert, daß in einer in concreto gegebnen Offenbarung nicht beides geschehen könne. Man hat seit Erscheinung der Kritik schon mehrmals die Frage aufgeworfen: Wie ist geoffenbarte Religion möglich? eine Frage, die sich zwar immer aufdrang, die aber erst, seitdem dieses Licht den Pfad unsrer Untersuchungen beleuchtet, gehörig gestellt werden konnte.

Nur als diese Nothwendigkeit ist die Ursache selbst bewegend, aus sich anfangend, ohne von einem Andern sollicitirt zu werden, und selbstständige Quelle des Hervorbringens aus sich; sie muß wirken, ihre Ursprünglichkeit ist dieß, daß ihre Reflexion-in-sich bestimmendes Setzen und umgekehrt, beides eine Einheit ist. Die Wirkung enthält daher überhaupt nichts, was nicht die Ursache enthält.

Zu lang' entbehr' ich beides! an der Seite Der Liebe zwar doch itzt, in dieser Weite Von Rezia, däucht mir mein Herzblut stehe faul Als wie ein Sumpf, bis ich die schöne Beute Den Helden abgejagt. Ihr Leben und mein Glück, Bedenk' es, hängt vielleicht an einem Augenblick. 38 Der Alte schwört ihm zu, es soll' an ihm nicht liegen Des Prinzen Ungeduld noch heute zu vergnügen.

Der Maler will das ihm vorschwebende Bild zur Erscheinung bringen, er will die Erscheinung auf die Leinwand projizieren, wobei es ganz gleichgültig ist, ob ihm das Bild vor seinem geistigen oder leiblichen Auge schwebt. Denn beides ist im Grunde dasselbe: der Maler kann nur malen, was er zu sehen glaubt, ob er sein Bild im Geiste oder in der Natur sieht.

Und ich bin sicher, wir handeln ganz auch im Sinne der Damen, wenn wir diese Kränze, unsern ersten Lorbeer, mit dem Manuskripte der Komödie vereint, unserm Herrn Meister überreichen als ein Zeichen unserer Freundschaft, als ein Zeichen unserer Dankbarkeit und als ein Zeichen unserer hohen Achtung. Wir bitten Sie, Herr Meister, nehmen Sie beides von uns an.

War also in ihm geheimnissvoll und symbolisch der Fall und die Erlösung verwoben, wie von dem Weibe und seiner Kraft Beides kommt, Heil und Verführung. Und sie nahm Spangen von Perlen, die nie das Licht gesehen haben und schloss sie um ihre Arme.

Ja, wenn Dion sich durch diejenige Tugenden vorzüglich unterschieden hätte, zu denen er von Natur nicht aufgelegt war; und wenn er es so weit gebracht hätte, sie mit eben der Leichtigkeit und Grazie auszuüben, als ob sie ihm angeboren wären aber wie viel daran fehlte, daß er der Philosophie seines Lehrers und Freundes Platon soviel Ehre gemacht hätte, davon finden wir in den eigenen Briefen dieses Weisen, und in dem Betragen Dions in den wichtigsten Auftritten seines Lebens die zuverlässigsten Beweise: Niemals konnte er es dahin bringen, oder vielleicht gefiel es ihm nicht, den Versuch zu machen, und beides läuft auf Eines hinaus, diese Austerität, diese Unbiegsamkeit, diese wenige Gefälligkeit im Umgang, welche die Herzen von sich zurückstieß, zu überwinden.