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Ersäuft Sei aller Groll in diesem Bundestrunk! Weiß wohl, du hast mich nie geliebt Gott straf' mich, Und ich dich auch nicht! Laß Vergangenes Vergessen sein! Wer mir ihn eine falsche Katze schilt, Der hat's mit mir zu tun. Terzky. Bedenk doch, Illo, wo du bist! Illo. Es sind lauter gute Freunde. Es ist kein Schelm hier unter uns, das freut mich. Terzky. Ich bitt Euch, Buttler. Isolani.

Oh, thu's mit Eifer, thu's geduldig, Bedenk, was du dir selber schuldig. Das Gönnerherz wird sich erweichen, Und wohl verdient wirst du erreichen Den guten Zweck. Wie standen ehedem die Sachen So neckisch da in ihrem Raum, Schwer war's, ein Bild davon zu machen, Und selbst der Beste konnt es kaum.

Daran seh’ ich, was du in Wahrheit von meiner Gesundheit hältst.« »Na, lieber Freund, wer nicht rauchen darf, ist deshalb doch noch kein Todeskandidat; bedenk’ doch, daß du erst

Überliefre mich Der ganzen Strenge seines Zorns und laß Mein fließend Blut den alten Haß versöhnen! Ist es denn wahr? Steht es so schlimm mit mir, Daß meine Freunde, die mein Herz durchschauen, Den Weg der Schande mir zur Rettung zeigen? Ja, jetzt erkenn ich meinen tiefen Fall, Denn das Vertraun ist hin auf meine Ehre. DU CHATEL. Bedenk KARL. Kein Wort mehr! Bringe mich nicht auf!

Wenn ich bedenk, daß es mein eigen Blut, Das Kind, das ich im eignen Schoß getragen, Das ich genährt an dieser meiner Brust, Daß es mein Selbst, das sich gen mich empört, So zieht der Grimm mir schneidend durch das Innre, Und Blutgedanken bäumen sich empor. Was hat denn eure Mutter euch getan, Daß ihr sie flieht, euch Fremden wendet zu? Knabe.

Gar manches! König. Dein Eigentum? Medea. Doch schenk ich auch davon! König. Dein Gut verlang ich nicht; behalt was dein! Medea. Nicht doch! ein klein Geschenk erlaubst du mir! Die Tochter dein war mir so mild und hold, Sie wird die Mutter meiner Kinder sein, Gern möcht' ich ihre Liebe mir gewinnen! König. Tu wie du willst, allein bedenk dich selbst. Kreusa ist dir hold gesinnt, das glaube.

Wol aufgehoben hier ist sie und aufbehalten; Viel beßer als bei dir ruht sie in Bergesspalten. Warum willst du mit ihr dein alterndes Genick Beladen? Held, du nimmst auf dich ein Misgeschick. Doch weigern werd ich sie dir keinen Augenblick, Wenn du sie ernstlich willst, und dreimal sie verlangest; Allein bedenk es recht, wozu du sie empfangest!

Gott segne Euern Eintritt, edle Herrn! Du heil'ger Gott! Ramee! Erlauchter Herr! Erzherzog Leopold. Es steht hier schlimm, und doch, bedenk ich's recht, Moecht ich fast sagen: gut. Sie haben Plaene. Das Lager hier, ich fuerchte, loest sich auf. Hast du versucht ob ein und andre willig Bei uns zu dienen im Passauer Heer? Ramee. Bei zwanzig Fuehrer. Leopold. Halt, sprich leise, hier!

So kam ich weiter, weiter und bin hier. Und nun ich da, kehr ich nicht mehr zurück. Leon. Was fällt dir ein? Atalus. Ja ja, bleib nur bei uns. Edrita. Bedenk nur selbst. Kehrt nun mein Vater heim Und fing euch nicht, was euer Gott verhüte! So schlägt er mich und wirft mich in den Erker, Wo ich schon einmal lag, wie einst die Mutter. Und dann wird jener Galomir mein Mann. Ich will ihn nicht.

Bedenk ich's recht, So kann, da einmal rege der Verdacht, Ein Unfall sie betreffen, ja Gewalttat, Da schuetzt zumeist mein eigenes Geleit. Du aber folge mir! Diener. So ist's, erlauchter Herr. Koenig. Wir wollen unsre Ahnen Nachahmen in der Tapferkeit, dem Wert Und nicht in ihrer Schwaeche niederm Straucheln. Vor allem gilt es sich erobern selbst Und dann entgegen feindlichen Erobrern.