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Dort schütten die Wolken nassen Ruß auf unsere Häupter, hier weiches, thauklares Wasser. Übermüthig schob Bertram den Hut ins Genick, warf den Kopf zurück und bot sein Gesicht dem Regen dar. Wohlthuend kühl rann er ihm über die Stirn und die Wangen.

Aber auch noch jetzt, wenn es sich nicht mehr an dem Ast festhalten konnte, mußte es auf der Stelle in die Tiefe stürzen und sich das Genick brechen. In höchster Angst rief er hinunter: "Halt fest, Mäggerli, halt fest am Ast! Sieh, ich komme schon und hole dich!" Aber wie sollte er dahin gelangen? Die Felswand war so steil hier, unmöglich konnte er da hinunterkommen, das sah Moni wohl ein.

"Ach", sagte der Bärnhäuter, "ich habe mich bei Lebzeiten so sehr in mein Geld verliebt, daß ich den Rest hier vermauerte und dabei nach meinem Tode Wache stehen muß, gebt mir mein einziges Vergnügen wieder heraus." "Gib ihn hin", flüsterte die Alte, "so dreht er uns nicht das Genick um."

Während er aber unten, den Kopf im Genick noch aufgerichtet, schon von der undurchdringlichen Tiefe aufgenommen wurde, jagte oben sein Name mit mächtigen Zieraten über den Stein. Entzückt von diesem Anblick erwachte er. Ein Bericht für eine Akademie. Hohe Herren von der Akademie! Sie erweisen mir die Ehre, mich aufzufordern, der Akademie einen Bericht über mein äffisches Vorleben einzureichen.

Man setze dies den gallischen Freunden aufs Genick und schreibe es in die Minusspalte. Nur solche, die selbst nichts Gelingendes verstehen, sind drüben bei der Vermittlung tätig. Kleine Literaten und schiefe Journalisten übertragen. Man kann ein hochsteigendes Buch den Stallknechten zum Reiten nicht geben. Deutsche schlupften gern in das Trikot jedes Boulevardschmarrn.

Litten sie selbst nicht am meisten darunter, daß sie so dicht aufeinander saßen, einer in dem Genick des anderen, und sich so gegenseitig langsam zu Tode quälten? Und warum sollte er ihnen nicht das harmlose Vergnügen der Selbstgefälligkeit gönnen? Mehr als ein Lachen war die Eitelkeit dieser aufgeblähten Kleinheit sicher nicht wert. Sie hatte hier gelebt und gelitten, drei Jahre lang.

Dieser Karl, der arme gute Junge tut mir mit seinen blutigen Füßen, weiß es Gott, herzinnig leid, aber die Hand spüre ich nicht mehr im Genick; wissen Sie, mit der See und dem Erdumfahren wird's aus und zu Ende sein; aber, was meinen Sie, er zieht zu mir wir passen zueinander haben aneinander einen Trost und eine Stütze gegen die Alte, und führen doch noch ein Leben, das sich tragen läßt

"So'ne Kälte! Na? Wird's nu bald? Na? Nimm's doch, Kamel! Nimm's doch! Na?!" Der kleine Fortinbras jappte! Sein Köpfchen hatte sich ihm hinten ins Genick gekrampft, er bohrte es jetzt verzweifelt nach allen Seiten. "Na? Willst du nu, oder nich?! Bestie!!" "Aber Niels! Um Gottes willen! Er hat ja wieder den Anfall!" "Ach was! Anfall! Da! Friß!!" "Herrgott, Niels..." "Friß!!!" "Niels!" "Na?

Aber das wenige, was er gesehen hatte, das war so, daß er von dem Bauern abrücken mußte, denn der hatte ein Gesicht und ein paar Augen darin, daß es ihm kalt im Genick wurde. Aber der Bauer sagte: »Weiter, man weiter, ich will alles wissenund nur ab und zu stöhnte er oder schnatterte mit dem Munde, daß Thedel seine Zähne klappern hörte.

Und einen Eber, der schnaufend angerannt kam, schlug er mit Balmung, seinem Schwert, so furchtbar ins Genick, daß der Kopf des Ungeheuers sich vom Rumpfe trennte und augenrollend im Sumpfe lag. Hirsch und Rehwild zu erlegen, überließ er den anderen. Immer weiter jagte er in den dichten Forst, die Jäger hinter ihm.